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Mehrweggeschirr

Meiko
Nachhaltigkeit

Mehrweg spülen statt Einweg verschwenden

Mehrweglösungen werden nicht zuletzt durch das 2023 in Kraft tretende Gesetz zur Mehrwegpflicht immer beliebter. Doch der Reinigungsprozess stellt Gastronomen mitunter vor Herausforderungen – weniger beim Spülen als viel mehr bei der Trocknung des Spülgutes. Der Hersteller Meiko hat deshalb vor allem Entwicklungen für ein besseres Trockenresultat vorangetrieben.

Mepal
Nachhaltigkeit

Zwei Hersteller präsentieren neue Mehrwegverpackungen

Der niederländische Hersteller Mepal präsentierte mit Mepal Pro eine neue Produktlinie für Mehrwegverpackungen und auch Vytal stellte eine Sortimentserweiterung vor und präsentierte Pizza, Sushi und Burger Mehrwegverpackungen auf der INTERNORGA. Welche Vorteile bieten die neuen Produktlinien und wo liegen die Stärken?

Crafting Future
Nachhaltigkeit

Mehrweglösungen in der Gastronomie – Auswahl des richtigen Systems

Mit dem neuen Verpackungsgesetz wird das Angebot von Mehrwegbehältnissen in der Gastronomie ab 2023 verpflichtend. In den ersten beiden Artikeln unserer Mehrwegserie haben wir bereits über die genauen Bestimmungen und die Umsetzung in der Praxis gesprochen. In diesem dritten Artikel geht Jan Patzer, Geschäftsführer von Crafting Future, auf die Notwendigkeit von Mehrwegsystemen ein und zeigt, welche unterschiedlichen Systeme es gibt und was bei der Auswahl der Produkte beachtet werden muss.

Crafting Future
Nachhaltigkeit

2023 kommt die Mehrwegpflicht – was heißt das für mich als Gastronom*in?

Die im vergangenen Jahr beschlossene Mehrwegpflicht hat in der Gastronomiebranche für Aufruhr gesorgt. Die Gesetzesänderung verpflichtet die Gastronom*innen ab 2023 dazu, für ihre Take-Away-Speisen und Getränke auch Mehrwegbehältnisse anzubieten. In diesem Beitrag erklärt Start-Up Gründer Jan Patzer, was die Mehrwegpflicht genau bedeutet, für wen sie gilt und welche Konsequenzen die Nichteinhaltung hat. Dabei geht er auch auf die Chancen ein, die sich aus der Gesetzesänderung für Gastronom*innen ergeben.

photoguns, iStockphoto
Allgemein

Zukunftsfähig mit Mehrweg

Angesichts der Einschränkungen durch die Corona-Krise bieten mehr Gastronomiebetriebe Speisen zum Mitnehmen bzw. Essenslieferungen an. Laut Umweltbundesamt (UBA) verursachten 2017 Einweggeschirr und Verpackungen „to-go“ über 346.000 Tonnen Müll, unter Corona stieg der Verpackungsmüll nochmal um gut 7 % an. Zwar sind seit Juli Einweg-Produkte aus Plastik und Styropor, wie z. B. Trinkhalme, Einmalgeschirr und -besteck europaweit verboten, doch man täuscht sich, wenn man davon ausgeht, Papier und Holz seien ökologisch und sozial verträgliche Alternativen. Wo immer möglich sollten zukunftsfähig orientierte Gastronomen verstärkt auf Mehrweg-Lösungen setzen.

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