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5 Eckpfeiler einer erfolgreichen Schnellteststrategie zur Beendiung des Endloslockdown

Nach wie vor gibt es keine konkreten Öffnungspläne für Gastronomiebetriebe und die Hotellerie, ganz zu schweigen von Clubs und Diskotheken. Ein möglicher, wenn nicht der einzige Weg aus dem Wechselbad von Lockdown, Öffnungen und Ministerpräsident-Konferenzen ist eine umfangreiche Teststrategie. Die kostenlos angebotenen Tests, mindestens einmal pro Woche für jeden Bürger, sind ein guter Anfang – das Potenzial ist jedoch noch lange nicht ausgeschöpft. Welche Möglichkeiten Bürger- und Mitarbeitertests bieten, wenn Kommunen, Konzerne, Unternehmen, Gastronomen, Kultur, Sport, Unis, Schulen, Kitas und Gesundheitsämter untereinander vernetzt sind und die Bürger einbinden, macht das Konzept des Hygiene-Ranger mit der Ranger App klar.
Pexels, Pixabay | Hygiene-Ranger
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Schnelltests für mehr Möglichkeiten im öffentlichen Leben

Die Strategen und Entwickler des Hygiene-Ranger® aus Wuppertal haben die Erfahrungen im Bereich der Gästedaten-Erfassung und Kontaktnachverfolgung aus den vergangenen 12 Monaten genutzt, um die App auf ein neues und deutlich höheres Level zu hieven als es z.B. die Luca App bietet. Sie haben das professionelle Management von Test- und Impfstationen sowie die Mitarbeitertests durch Unternehmen und mobile Teststationen in den Prozess zur Kontaktnachverfolgung und die Datenübergabe an die Gesundheitsämter vollständig integriert. Ab der Übermittlung eines negativen Testzeugnisses können sich Bürger überall mit einem QR-Scan an den Einlasskontrollen digital und fälschungssicher ausweisen. Damit werden sowohl Arbeitsplatz als auch das öffentliche Leben sicher und die Umsetzung praktikabel, da auch Zeugnisse anderer Anbieter in Kürze akzeptiert und gelesen werden können. Ebenfalls werden analoge Kontakte über ein digitales Meldeformular vor Ort in die digitale Prozesskette überführt.

Ziel

Wenn dank umfangreicher Nutzung der kostenlosen Schnelltests in Unternehmen und Einrichtungen wie Restaurants, Freizeitparks oder Zoos das Infektionsgeschehen weiter reduziert werden kann und die Menschen für die Nutzung digitaler Registrierungssysteme sensibilisiert werden, rückt ein kompletter Restart des Gastgewerbes und des restlichen öffentlichen Lebens einen großen Schritt näher. Die folgend aufgezählten Eckpfeiler bilden den effektivsten Weg zu diesem Ziel ab.

Eckpfeiler 1

Unternehmen testen Mitarbeiter und Besucher 

Viele große Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern vor Arbeitsbeginn ein- oder mehrmals pro Woche kostenlose Tests an, um das Infektionsrisiko im eigenen Betrieb zu senken und die Angestellten zu schützen. Nur so können Einbußen durch eine Vielzahl an erkrankten Mitarbeitern vermieden und die Arbeitsprozesse aufrecht gehalten werden. Bislang darf es für Mitarbeiter keine Testpflicht geben, doch liegt es auch im persönlichen Interesse jedes Einzelnen, sich selbst und seine nächste Umgebung zu schützen. Doch ein negatives Testergebnis kann viel mehr sein als die Berechtigung, den Arbeitsplatz betreten zu dürfen. Wer dank der Testung im Unternehmen stets ein entsprechendes Zertifikat mit sich führt, kann schon jetzt mehr Angebote wahrnehmen und in einigen Bundesländern auch bei hoher Inzidenz Geschäfte des Einzelhandels besuchen.

In großen Betrieben sind zahlreiche geschäftliche Kontakte an der Tagesordnung. Auch wenn viele Meetings in den letzten 13 Monaten in virtuelle Konferenzräume verlegt wurden, bedarf es persönlicher Kontakte und die Anzahl „betriebsfremder“ Personen nimmt langsam wieder zu. Wer im eigenen Betrieb testet, erspart Besuchern die Organisation eines Schnelltestes vorm Geschäftstermin und ermöglicht einen unbeschwerten Umgang miteinander.

(Foto: Hygiene-Ranger)

 

Eckpfeiler 2

Testzentren- und stationen für die Bevölkerung

Die Zahl der Testzentren ist in den letzten Wochen stark angestiegen, so dass die kostenfreien Bürgertests mit verkürzten Wartezeiten abgewickelt werden können. Die Rolle der Teststationen wird sich in Zukunft vervielfachen, da die Schnellteststrategie der derzeit offensichtlichste Weg aus dem sich stets verlängerndem Dauer-Lockdown zu sein scheint.

Nicht mehr länger stehen nur die großen Zentren hierbei im Fokus, auch Testungen in Apotheken, Hotels oder Clubs, Einkaufszentren und anderen Einrichtungen des öffentlichen Lebens helfen. Zum Beispiel in Bonn – seit Dezember 2020 findet sich im Clemens August Saal des President Hotel das Medizinische Testzentrum Bonn und bietet den Bürgern der Stadt eine Anlaufstelle für Schnelltests. Auch hier setzt man auf die Ranger App für das Management des Testzentrums, um die Testergebnisse komfortabel an die Testpersonen und in Echtzeit an das zuständige Gesundheitsamt zu übermitteln. Mitarbeiter des Medizinischen Testzentrum Bonns über den Beginn der Zusammenarbeit: „Bis Anfang letzter Woche, als die kostenlosen Tests noch nicht angeboten werden konnten, war der Prozess noch nicht digitalisiert, sprich: wir hatten von den Personen, die bei uns einen Termin gebucht haben, ein ausgedrucktes Formular mit den entsprechenden Daten vorliegen. Die Benachrichtigung über das Testergebnis erfolgte per SMS oder E-Mail, die Meldung von positiv Fällen an das Gesundheitsamt musste auch separat erfolgen. Da mit der Verkündigung, dass auch wir die kostenlosen Tests anbieten können, die Buchungen um ein Dreifaches gestiegen sind, brauchte es eine schnelle Lösung, die die Prozesse automatisiert. Wir haben uns dann am Montag beim Hygiene-Ranger® gemeldet und uns entsprechend beraten lassen, bereits am Dienstagvormittag war alles bereit. Jetzt sind wir Teil der Gesamtstratgie – die Test laufen nur noch über das neue System und es funktioniert super und erleichtert die Abläufe enorm. Die Zusammenarbeit war lösungsorientiert, pragmatisch und unkompliziert, genauso wie wir es aktuell gebraucht haben.“

Auch der Inhaber und geschäftsführender Gesellschafter der PresidentHotel GmbH & Co KG Andreas W. Eichholz sieht eine Chance, durch weitreichende freiwillige Tests die Öffnung der Gastronomie und Hotellerie beschleunigen zu können: „Die Schnellteststrategie ist meines Erachtens ein unverzichtbarer Baustein zum Wiedererlangen der Möglichkeiten, mit einem guten Gefühl ein Restaurant besuchen zu dürfen oder eine Übernachtungsmöglichkeit in Anspruch zu nehmen. Bis die Corona-Schutzimpfung jedem Bürger, jeder Bürgerin zur Verfügung steht, kann somit ein Stück weit Lebensqualität wieder hergestellt werden.“

Eckpfeiler 3

Gastronomiebetriebe als Brücke zwischen Unternehmen und dem öffentlichen Leben

Wer einen negativen Test vorweisen kann, soll mehr Möglichkeiten haben. Was in einigen Bundesländern schon umgesetzt wird, steckt vielerorts noch in den Kinderschuhen. Das Saarland hat als erstes Bundesland den Ausstieg aus dem Lockdown trotz steigender Infektionszahlen nach den Osterfeiertagen gewagt. Hier soll eine ausgedehnte Teststrategie dafür sorgen, dass keine Infektion unentdeckt bleibt. Was noch als Modellversuch gilt, ist auch für den Rest der Bundesrepublik hoffentlich bald eine Möglichkeit, um wieder am öffentlichen Leben teilzunehmen.

Die wichtige Rolle der Gastronomiebetriebe

Wer jetzt seinen Gastronomiebetrieb entsprechend rüstet, kann in den kommenden Monaten enorm profitieren. Die erste Möglichkeit ist die Nutzung der eigenen Räumlichkeiten als Teststation. Die Voraussetzungen vor Ort sind mit den Vorgaben der Stadt abzustimmen, die digitale Abwicklung kann innerhalb von wenigen Stunden über die Ranger App abgewickelt werden.

Sind die gastronomischen Betriebe dann wieder geöffnet, kann der etablierte Test-Workflow weiter genutzt werden. Ob im Wintergarten, in einem abgetrennten Bereich der Außengastronomie oder in einem Pavillon auf dem Vorplatz – geschultes Personal führt den Test durch und die nach 15 Minuten digital zugestellten Zertifikate berechtigen zum Zutritt und werden über den QR-Code am Eingang ohne neu anzuschaffende Hardware identifiziert.

Die Negativ-Zertifikate können jedoch über den Restaurantbesuch hinaus ein wichtiger Bestandteil im Rahmen der Test-Strategie sein. Denn wer am Vortag in der Gastronomie oder einer anderen Einrichtung des öffentlichen Lebens einen Test gemacht hat, kann am Folgetag seinen Arbeitsplatz sofort betreten, da ihn das digitale Zertifikat beim Zutritt zum Unternehmen als bereits getestet ausweist. Voraussetzung für diese Art der digitalen Zusammenarbeit ist die Nutzung eines einheitlichen Systems, denn daraus ergeben sich weitere Möglichkeiten, mit denen sich Unternehmer gegenseitig unterstützen können: Betriebe können ihren Mitarbeitern beispielsweise Gutscheine für ein Restaurant mit Teststation schenken, sparen sie doch auf diesem Weg Kapazitäten und die für sie kostenpflichtige Testung und dem Mitarbeiter den morgendlichen Umweg über die eigene Teststation. Dank der Ranger App kann sich der Mitarbeiter dann direkt am Eingang einchecken seinen  Arbeitsplatz aufsuchen, da das noch gültige Negativ-Zertifikat beim Scan des QR-Codes automatisch erkannt wird.

Eckpfeiler 4

Städte-Apps als Multiplikator

Ob München, Hamburg oder Berlin: Jede größere Stadt hat mindestens eine App im Portfolio, die ihre Einwohner über Neuigkeiten rund um das Leben in der Heimat auf dem Laufenden hält. In Wuppertal sorgt „Bliggit“ als innovative Stadt-App für mehr digitales Wissen und Interaktion zwischen Bürger, Stadt und Unternehmen. Durch die Kooperation von Stadt, Hygiene-Ranger® und Bliggit werden in der Bliggit App alle Wuppertaler Testzentren und Apotheken sowie andere Teststationen übersichtlich aufgelistet. Öffnungszeiten und ein Link zur Registrierung beim Hygiene-Ranger® werden integriert und sind ein Startpunkt der vollständig digitalisierten Prozesskette. Dank der so verstärkten Publikumswirksamkeit werden einerseits Anrufe bei den Behörden mit stets wiederholenden Anfragen zu bestehenden Testzentren, Öffnungszeiten etc. minimiert, andererseits wird über die Registrierung möglichst vieler Einwohner ein flächendeckend einheitliches System geschaffen, das so auch nach dem Restart die Abläufe in Gastronomiebetrieben und öffentlichen Kulturstätten maßgeblich erleichtern kann.

Eckpfeiler 5

Bürger machen mit und legen Konto an

Warum benötigt ein Privatkunde oder Mitarbeiter ein eigenes Benutzerkonto in der Ranger App? Der Hygiene-Ranger® bildet den gesamten digitalen Prozess ab, damit Bürger sich in der Öffentlichkeit und am Arbeitsplatz wieder freier bewegen zu können. Dafür benötigt der Benutzer ein Konto, in dem Dokumente (Corona Zertifikate) und Kontaktdaten einmalig gespeichert werden, um sich an den verschiedenen Stellen identifizieren zu können, ohne die Daten immer wieder erneut eingeben zu müssen. Daher ist es wichtig zu verstehen, dass es keinen Sinn macht, sein Konto nach dem Schnelltest direkt wieder zu löschen, zumal die Nutzung für die Privatperson kostenlos ist.

Der Hygiene-Ranger® funktioniert als digitales Bindeglied zwischen der Teststation – ganz gleich ob Schnelltestzentrum, Unternehmen oder Apotheke – dem Gesundheitsamt und dem öffentlichen Leben. Letzteres lag in den letzten Monaten mehr oder weniger brach und wird schmerzlich vermisst. Die Ranger App ist die digitale Lösung, dank der jeder Einzelne mit einem negativen Testergebnis wieder mehr Freiheiten genießen kann, ein wichtiger Schritt zurück zur neuen Normalität. Getestete Personen werden bei allen teilnehmenden Betrieben oder Institutionen – ob Arbeitgeber, Gastronomie, Friseur, Sport-/ Kulturverein, Schule oder Universität – beim Check-in automatisch als negativ oder positiv getestet erkannt und können sofort einchecken, wenn der Test negativ war und innerhalb der vorgeschriebenen Zeit erfolgt ist. Keine Listen, kein Kramen nach dem negativen Testergebnis an der Tür und keine Administrationsaufwände beim Sammeln und Löschen von Daten auf Unternehmensseite. Datenschutz ist ein wesentlicher Bestandteil der Ranger App und die künftig zu erwartenden, fälschungssicheren Zeugnisse sind bereits in Arbeit.

Die Nutzung der Ranger App ist für den privaten Bürger kostenlos, ganz gleich ob sie für eine Einzelperson oder die ganze Familie genutzt wird. Je mehr Menschen und Betriebe die Notwendigkeit und das Potenzial erkennen, desto schneller werden die Freiheiten zurückkehren können.

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