Der ständige Wandel in der Arbeitswelt und die schnellen technologischen Entwicklungen machen vielen Angst. Aber darin liegt auch eine große Chance: Wir entwickeln uns immer weiter. Gerade für junge Mitarbeiter ist das sogar das A und O. Deshalb sollten Vorgesetzte Weiterbildungen nicht als einmalige Sache, sondern als fortlaufende Unternehmensstrategie betrachten. Nur so kann jeder sein Wissen und seine Fähigkeiten an neue Bedingungen anpassen – und der Betrieb gewinnt an Resilienz und Zukunftsfähigkeit.
Der Cloud-Software-Anbieter Filosof by Scopevisio mit dem Schwerpunkt Finanzen, Personal und Beschaffung hat das erkannt und eine eigene E-Learning-Plattform geschaffen: die cloud-basierte Scopeunity. Sie bietet Webinare, Tutorials, einen Experten-Chat und vieles mehr, damit Anwender aus dem Backoffice immer up to date sind. Auch die Technologie, die hinter der Plattform und Software steckt, wird stetig weiterentwickelt, um Arbeitsabläufe zu verbessern. So wird auch die Mitarbeiterbindung gefördert und an der Unternehmenskultur gearbeitet.
Insbesondere in der Hotellerie ist der Fachkräftemangel deutschlandweit spürbar. Warum kann da eine Cloud-Software wie Filosof bei den Mitarbeitern punkten?
„Gerade auch Fachkräfte wollen, dass eine Software funktioniert und leistungsfähig ist, sie damit spürbar Zeit gewinnen und effizienter arbeiten können. Das nimmt zeitfressende Arbeiten ab und schafft Freiräume für andere Tätigkeiten“, sagt Thilo Burucker, Head of Hospitality bei Scopevisio. Über die kontinuierliche Weiterentwicklung der Cloud-Technologie werden so auch neue Funktionen eingespielt, was wiederum die Fachkräfte fördert. Wer in seiner alten On-Premise-Welt beheimatet ist, also mit Software arbeitet, die auf selbst verwalteter Hardware installiert ist, hat nicht diese Möglichkeiten. In der Regel ist das ein ganz altes Interface mit beschränktem Funktionsumfang – nicht unbedingt das, was sich Fachkräfte wünschen.
Welche Vorteile bringt eine E-Learning-Plattform wie Scopeunity?
Es ist Mitarbeitern möglich, sich zeit- und ortsungebunden mit arbeitsrelevanten Themen auseinanderzusetzen. Sie können sich mit wenig Zeit einen größeren Wissensschatz aufbauen, und das zu einem durchaus hochkomplexen Thema: einer Finanz-Software und ihren Funktionen. Dadurch, dass sich die Anwendungen ständig an neue Anforderungen anpassen und verändern, ist es den Angestellten möglich, sich selbst weiterzubilden. „Wir versuchen, mit der Scopeunity das ‚Upskilling‘ zu erleichtern, also das Aneignen von Fachwissen und neuen Kompetenzen. Mitarbeiter können so einen eigenen Beitrag leisten, das Hotel, in dem sie arbeiten, voranzubringen. Mit Filosof by Scopevisio digitalisieren wir so nicht nur kaufmännische Prozesse, sondern machen das Unternehmen durch die E-Learning-Plattform auch zukunftsfähiger und können so auch ganz neue wertschöpfende Prozesse in Gang bringen. Möglicherweise erkennen Arbeitnehmer so auch, welche anderen Workflows sie noch mit der Software nutzen können, um Abläufe zu erleichtern“, erklärt Thilo Burucker.
Wie Hoteliers und Entscheider profitieren
„Mit unseren zukunftsfähigen Cloud-Lösungen ist auch die Gewissheit verbunden, dass Unternehmer mit der Software die Möglichkeit haben, in ihrem eigenen Tempo noch ganz andere Bereiche zu digitalisieren, die sie zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht digitalisiert haben oder digitalisieren möchten, zum Beispiel das Dokumenten-Management oder Personalabrechnung“, weiß Thilo Burucker. Daneben können Betriebe mit einer eigenen Coworking-Plattform, deren Technologie Filosof by Scopevisio den Anwendern zur Verfügung stellt, selbst eine Art Scopeunity gestalten. So können Hoteliers nicht nur der Mitarbeiterfluktuation entgegenwirken, sondern auch ein ganz neues Erlebnis für Arbeitnehmer schaffen und sie über das Onboarding hinaus mit unterstützenden Leistungen wie Coachings oder Schulungen in ihrem Werdegang begleiten.
Auch neue Mitarbeiter haben es leichter mit einer digitalen Lern-Plattform
Da oft Zeitmangel herrscht im Hotel-Alltag, ist eine cloudbasierte E-Learning-Plattform eine sinnvolle Unterstützung für Neuzugänge. Die neuen Mitarbeiter bekommen nicht immer alles von den Kollegen mit, oder das Onboarding führt sie nicht so tief in Arbeitsläufe oder eine Software ein. „Insofern braucht es begleitende digitale Service- und Support-Leistungen mit einem ganzheitlichen Ansatz, wie wir es bei Filosof by Scopevisio mit Scopeunity vormachen“, erklärt Thilo Burucker. In der Regel haben die Mitarbeiter oder Unternehmen einen spezifischen Tätigkeitsschwerpunkt und schauen sich darauf zugeschnittene Schulungsinhalte an. Zusätzlich gibt es auch generische Ablaufpläne, wie die ersten Tage mit der Scopevisio-Software aussehen können. Und dann werden die Grundzüge der Software erklärt. Die neuen Mitarbeiter können sich im Selbststudium alle für sie relevanten Inhalte zusammensuchen und sind sehr schnell gut ausgebildet, um die Software mit allen Vorteilen und notwendigen Funktionen zu nutzen.