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„Peters am Hahnentor“: Hier schmeckt´s gut –auch optisch!

Auf ein Kölsch ins Brauhaus? Hat in Köln Tradition. „Freundlich. Fröhlich. Lecker.“ – das ist auch Motto von Peters Brauhaus. Zu Besuch im neuen Ableger „Peters am Hahnentor“, dass sein Service- und Küchenteam von der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH ausstatten lässt.
DBL – Professionell und CI-gerecht gekleidet ist im „Peters am Hahnentor“ das komplette Team – ob in Küche oder im Service. Dazu arbeitet man mit der DBL zusammen.
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Drinnen wirkt es gemütlich in bester Brauhaustradition – die berühmte kölsche Gastfreundlichkeit zeigt sich auf den ersten Blick. Und für so manchen Besucher mag es wirken, als wäre dieses Brauhaus schon immer dagewesen. Dabei ist es ganz neu. Denn neben dem beliebten alteingesessenen „Peters Brauhaus“ auf der Mühlengasse im Herzen der Kölner Altstadt, feierte das neue „Peters am Hahnentor“ erst im Oktober 2023 seine Eröffnung. 

„Die sollte eigentlich viel früher sein, wir haben das Objekt, die ehemalige Brennerei Weiß, bereits 2020 gekauft – aber dann kam die Pandemie… Erst ab Karneval 2022 wurde dann komplett saniert. Und dabei haben wir uns alle Mühe gegeben, damit es diesen Charme und eine gewisse Patina hat“, erzählt Uwe Esser, der schon bei der Eröffnung des Stammhauses vor 30 Jahren mit dabei war und heute Betriebsleiter von „Peters Brauhaus“ sowie auch vom neuen Ableger „Peters am Hahnentor“ ist. Im klassisch rustikalen Ambiente gibt es hier Platz für 180 Gäste, dazu auf der „Fooderkaat“ internationale Gerichte und natürlich kölsche Spezialitäten wie „Himmel un Äd“ oder „Decke Bunne met Speck“. Gehört sich so. Und wird von den „Einheimischen“ und den zahlreichen Touristen auch erwartet.  

Der Auftritt passt

Genau wie das obligatorische Kölsch vom Köbes! Der spielt hier neben den Gästen klar eine Hauptrolle. Und dabei zeigen sich die Köbes in Peters Brauhaus auch optisch ziemlich cool, das fällt gleich auf. Da passt das schicke hellblaue Oberhemd gut zur Schürze und zur Attitüde – der Auftritt stimmt. „Wir beschäftigen in beiden Brauhäusern rund 80 Mitarbeiter in Küche und Service“, so Uwe Esser. „Und beim neuen Brauhaus haben wir uns für eine Zusammenarbeit mit der DBL entschieden.“ 

So stattet seit der Eröffnung der regionale DBL Vertragspartner, die Böge Textil-Service GmbH & Co. KG, das Team des Brauhauses mit CI-gerechter Kleidung aus. Den einheitlichen und sauberen Auftritt findet Uwe Esser, der auch im Vorstand der DEHOGA Köln ist, unabdingbar. „Wir setzen schon länger auf externe Dienstleistung – sind hier nun zur DBL gewechselt. Denn wir möchten sicherstellen, dass alle Mitarbeiter saubere Arbeitskleidung haben. Der Hygienefaktor ist in unserer Branche wichtig. Und auch das einheitliche Erscheinungsbild muss passen, den Gast überzeugen“, so der Betriebsleiter. „Früher kam der eine Mitarbeiter schon mal in ungebügelter oder fleckiger Kleidung – das geht nicht. Mit einer externen textilen Dienstleistung sorgen wir dafür, dass alle immer ordentlich gepflegte Kleidung griffbereit haben.“  

Sauberes Weiß in der Küche

Das gilt nicht nur für das Servicepersonal, sondern vor allem auch für die Mitarbeiter in der Küche. Ein Blick in die Brauhausküche zeigt schnell: Auch hier sind alle chic und professionell angezogen. Im Küchenbereich dominiert weiße Berufskleidung, ganz klassisch mit Pepitahosen, Halbschürzen und Kochjacken mit Kugelknöpfen – alles aus dem DBL Sortiment. „Meine Kollegen und ich sind zufrieden mit der Kleidung und auch mit dem Service des Waschens. Da ist alles fein“, meint dazu die Brauhaus Restaurantleiterin Peggy Begic. „Und wenn etwas nicht passt oder zu klären ist, beispielsweise eine Größenänderung oder ähnliches, regele ich das schnell telefonisch mit meinem Ansprechpartner bei der DBL. Der ist für mich immer gut zu erreichen.“ 

Auch Uwe Esser ist mit der externen Dienstleistung der DBL zufrieden. Für den Gastronomieprofi zählen vor allem Verlässlichkeit und Flexibilität bei der Zusammenarbeit. „Natürlich müssen immer genug saubere Garnituren zum Wechsel bereit liegen. Wir setzten bei der Eröffnung auch Poolkleidung ein – gerade in der Anfangszeit und im Laufe des ersten Jahres gibt es eine erhöhte Fluktuation der Mitarbeiter. Nicht personalisierte Kleidung macht da schon Sinn, so können wir den Bestand bei Bedarf sehr zügig senken oder erhöhen.“ Denn das Thema Mitarbeitergewinnung – und diese auch zu halten – bleibt in der Branche im Fokus. Das weiß Uwe Esser zu gut – dem Team professionelle Kleidung zu stellen, die auch noch gewaschen wird, findet er heute fast selbstverständlich. „Ich glaube, für die Küche würden sie keine Mitarbeiter finden, wenn die ihre Berufskleidung noch selbst waschen müssen“, sagt er und lacht. 

Bleibt das Thema Kosten für das textile Leasing. „Ich sehe hier wenig Alternativen. Und ich habe ehrlich schon vieles überlegt: Selbst Kleidung kaufen und in der Wäscherei waschen lassen? Hier sind die Gebühren für die Wäscherei höher als das Leasing. Jemand anstellen, der die Kleidung in unseren Räumen wäscht? Eine solch professionelle Aufbereitung und diese Mengen kann eine Haushaltswaschmaschine kaum leisten… Da müssten wir investieren. Und wer übernimmt das Bügeln? Gleich eine eigene Wäscherei kaufen …? Da lohnt sich doch das textile Leasing.“

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