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Plastikverbot

Andreas Steidlinger | iStockphoto
Unternehmensführung

Plastik ade – Verbot von Einmalprodukten aus Kunststoff tritt in Kraft

Plastik ade: Produkte aus Plastik und Styropor, die nur einmal benutzt werden und für die es gute Alternativen gibt, sind europaweit ab dem 3. Juli 2021 verboten. Unter anderem gehören künftig Kunststoff-Trinkhalme, Einmalgeschirr und -besteck aus Plastik sowie sogenannte Styroporbehälter der Vergangenheit an. Alternativen sind jedoch schon vorhanden: Die Firma Papstar hält bereits für alle Produkte nachhaltige Alternativen aus Zellstoff wie Pappe, Papier, Bagasse sowie aus Palmblatt, Holz oder Bambus bereit.

Papstar
Unternehmensführung

Papstar: Neue nachhaltige Alternativen zu Plastik

Zum zunehmenden Nachhaltigkeitsbewusstsein seitens der Konsumenten kommt ab Mitte 2021 das Verbot für einige Plastik-Einwegprodukte. Dazu zählen unter anderem Besteck, Teller, Trinkhalme und Rührstäbchen sowie Lebensmittel- und Getränkebehälter aus expandiertem Polystyrol. Der Hersteller Papstar hat daher sein umweltfreundliches Sortiment erweitert und bietet nachhaltige Alternativen zu Einmalprodukten aus Plastik.

DUNI
Nachhaltigkeit

Trend im Gastgewerbe: Servietten und Sets aus Graspapier

Schon länger wird mit Gras als Rohstoff für die Herstellung von Papier experimentiert. Jetzt scheint die Marktreife erreicht. Der schnell nachwachsende Rohstoff wird erfolgreich für Verpackungen, Tischsets, Servietten und Trinkhalme in der Gastronomie eingesetzt. Dabei wird nur ein Bruchteil des Wassers verbraucht, das für die herkömmliche Papierherstellung benötigt wird.

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