Suche

DSGVO

Firmbee.com, Unsplash
DSGVO

7 Abmahngründe für den Internetauftritt – von Google Fonts bis Serverstandort

Die eigene Webseite soll vor allem eines: Kunden und Gäste informieren und vom eigenen Betrieb überzeugen. Doch gibt es einige Aspekte beim Handling der Internetseite zu beachten, um nicht Empfänger eines Mahnschreibens zu werden. In diesem Beitrag werden die Abmahnrisiken erläutert und im kostenlosen Klickberater kann die eigene Webseite in wenigen Minuten überprüft werden.

DSGVO

Lösch- kontra Aufbewahrungspflicht – so sollte zu Jahresbeginn gehandelt werden

Mit jedem Jahreswechsel sollten in der Geschäftsbuchhaltung die Unterlagen überprüft werden: Was kann weg und was muss aufbewahrt werden? Gar nicht so einfach, widersprechen sich doch bei manchen Dokumenten bei näherem Hinsehen Aufbewahrungs- und Löschfrist sogar. Unsere FAQ hilft bei den wichtigsten Fragen.

Surface, Unsplash
DSGVO

Videokonferenz-Tools im Datenschutz-Check

In den letzten zwei Jahren sind Videokonferenzen zu etwas Alltäglichem geworden. Notgedrungen durch die Pandemie zum Einsatz gekommen, haben sie sich fest im Arbeitsleben etabliert und ersparen den Teilnehmern noch immer viele Autobahnkilometer. Die genutzten Tools funktionieren zumeist problemlos, aber wie sieht es hinter den Kulissen beim Datenschutz aus?

Maksim Goncharenok, Pexels
DSGVO

Bundesweiter Warntag: Mitteilungen auf alle Smartphones – welche Rolle spielt der Datenschutz?

Regelmäßig testen Bund und Länder sowie teilnehmende Kreise, Städte und Gemeinden ihre Warnmittel. Neben bereits etablierten Kanälen wie Radio und Fernsehen, Warn-Apps und Anzeigetafeln wird am 8. Dezember erstmals jeder Handynutzer direkt über sein Endgerät informiert. Aber welche Rolle spielt der Datenschutz hierbei und wie funktioniert der sogenannte Cell Broadcast?

Pixabay, Pexels
DSGVO

Wie reagieren bei einer Abmahnung wegen Nutzung von Google Fonts?

Google stellt für die Gestaltung von Webseiten eine große Bandbreite an kostenlosen Schriften zur Verfügung. Doch wer die Schriften nicht datenschutzkonform eingebunden hat, erhält mit hoher Wahrscheinlichkeit früher oder später ein Mahnschreiben. Woher kommt die derzeitige Abmahnwelle, was ist der Vorwurf und wie sollte der Betroffene reagieren? Fragen auf die wichtigsten Antworten.

Christina Morillo, Pexels
Datenschutz

Informationspflicht im Arbeitsverhältnis – was Arbeitgeber den Mitarbeiter:innen mitteilen müssen

Wer im Unternehmen die Daten von Mitarbeiter:innen verarbeitet, gilt laut DSGVO als „Verantwortlicher“ und muss die betroffenen Personen proaktiv über die Verarbeitung ihrer Daten aufklären. Nur so können die Beschäftigten ihre Rechte angemessen wahrnehmen und ausüben. Doch welche Informationen müssen erteilt werden, zu welchem Zeitpunkt und auf welchem Weg? Antworten auf diese und weitere Fragen findet ihr in den folgenden FAQs.

Alpha Oinam, Unsplash
Datenschutzmanagement

Abmahnung vermeiden: 10 Maßnahmen für den Datenschutz am Arbeitsplatz

Der Schreibtisch ist für viele nicht nur Arbeitsplatz, sondern auch Ablagefläche für Dokumente, Arbeitsmappen und Kaffeetassen. Während die Kaffeetasse bleiben darf, sollten geschäftliche Dokumente zum Feierabend oder bei Abwesenheit weggeräumt werden. Viele weitere Regeln sorgen für Datenschutz am Arbeitsplatz – die Missachtung kann über Abmahnungen bis zur Kündigung führen. Zehn Gebote, die den Datenschutz am Arbeitsplatz sicherstellen.

Andrea Piacquadio, Pexels
Datenschutz

525.000 Euro Bußgeld wegen eines Interessenkonflikts des betrieblichen Datenschutzbeauftragten

Dem internen Datenschutzbeauftragten obliegt eine hohe Verantwortung, berät er doch das Unternehmen hinsichtlich der datenschutzrechtlichen Pflichten und prüft die Einhaltung der Vorgaben der DSGVO. Wichtig ist, dass es für diese Person zu keinen Interessenskonflikten durch andere Aufgaben im Unternehmen kommt. Genau hier lag das Problem bei einem Berliner E-Commerce-Unternehmen.

MIH83, Pixabay
DSGVO

Steuernummer im Impressum – ja oder nein?

Jede Webseite muss neben der Datenschutzerklärung auch ein Impressum aufweisen. Dies dient der Veröffentlichung des für die Inhalte des Internetauftritt Verantwortlichen und soll einen Mindeststandard an Transparenz für Nutzer der Angebote einer Webseite leisten. Die immer wiederkehrende Frage, ob die Steuernummer ebenfalls genannt werden muss, kann eindeutig mit „nein“ beantwortet werden. Doch aufgepasst: die Angabe der Umsatzsteueridentifikationsnummer ist Pflicht!

Unser Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit regelmäßigen Informationen zum Thema Gastgewerbe. Ihre Einwilligung in den Empfang können Sie jederzeit widerrufen.