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Elevate, Unsplash
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Das meiste Trinkgeld, der Cola-Bier-Kampf und der Bierkonsum – ein Rückblick auf 2022 in der DACH-Region

Mit SO’USE können Gäste selbst in Restaurants, Bars & Hotels per Smartphone bestellen und bezahlen. Jetzt hat der Anbieter einen Jahresrückblick erstellt, der basierend auf 12 Millionen bestellten Produkten im DACH-Raum einen Einblick in die bestellten Artikel des Jahres 2022 bietet, aufgeschlüsselt nach Bundesländern und Ländern im DACH-Gebiet (Deutschland, Österreich, Schweiz).

People, Pixabay
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Hotellerie für die Zukunft wappnen und Fokus auf den Kundenstamm legen

Laut Deutschem Hotel- und Gaststättenverband, kurz DEHOGA Bundesverband, registriert die Bundesrepublik Stand 2020 rund 39.784 Beherbergungsstätten – und verzeichnet damit einen Rückgang um 5.254 Hotels, Gasthöfe und Co. und die niedrigste Zahl seit dem Jahr 2013. Alexander Friedrich, Geschäftsführer Glückliche Kunden GmbH, sucht im Gespräch mit Heidi Böttcher, Boutique-Hoteleigentümerin und ehemalige Regional Director Northern, Central and Eastern EMEA, Booking.com nach Strategien für eine sichere Zukunft.

Moritz Kindler, Unsplash
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Authentische Reisen, Kombination von Arbeit und Urlaub, Nachhaltigkeit sowie vernünftige Ausgaben im Fokus

Die Deutschen werden 2023 ein genaues Auge auf ihre Urlaubsausgaben haben, wobei die meisten (80 %) planen zu verreisen und viele (39 %) sogar mehr Urlaubsreisen anpeilen als 2022. Dies ist zum Teil auf die größere Zuversicht zurückzuführen, dass die Urlaubspläne in diesem Jahr nicht durch Covid beeinträchtigt werden und auf die Tatsache, dass Reisen für die deutschen Verbraucher auch 2023 eine Priorität darstellen.

Joshua Rodriguez, Unsplash
Personalentwicklung

Wie Hoteliers mit mehr Technologie eine geringere Personalfluktuation erreichen können

Die digitale Transformation in der Hotelbranche ist nach wie vor ein heißes Thema. Während Technologieunternehmen weiterhin neue, innovative Lösungen entwickeln, suchen Hoteliers nach neuen Wegen, die Erwartungen ihrer Gäste erfüllen und übertreffen zu können. Stefan Schlachter von Guestline über die Potenziale der Technologie bei der Personalfindung- und bindung.

Pierre Nierhaus
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Trendreport 2023/24 von Pierre Nierhaus veröffentlicht

Erneut musste sich die Hospitality Branche einem schwierigen Jahr stellen. Corona-Pandemie, Krieg und Inflation beeinflussten Politik, Wirtschaft und Menschen weltweit. Inmitten dieser Herausforderung die Gastronomie, die zwischen Freude über die Rückkehr der Gäste und der Bewältigung steigender Kosten, fehlender Mitarbeiter und schwieriger Logistik schwankte. Einmal mehr stellten die Gastronomen ihre Flexibilität und Bereitschaft zu Veränderung sowie ihren Zukunftsglauben unter Beweis, so das Fazit von Trendexperte Pierre Nierhaus.

Marriott International
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Neu in der Hauptstadt – das JW Marriott Hotel Berlin gibt achtsames Debüt

JW Marriott gibt das Debüt des JW Marriott Hotel Berlin, dem ersten Hotel der Luxusmarke in der Hauptstadt, bekannt. Hier können Gäste in durchdacht gestalteten Räumlichkeiten, bei herzlichem Service und einem auf persönliches Wohlbefinden ausgerichteten Fokus innehalten und den Moment genießen. Das bisher als Hotel Berlin Central District geführte Hotel hat die erste Transformationsphase abgeschlossen und fördert den Bewusstseinswandel hin zu einem achtsamen Lebensstil.

stuub
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Pop-up-Gästehaus in pink: Start-up wächst im Schwarzwald

In die Schwarzwälder Apartmenthaus-Landschaft kommt Bewegung. Mit der Eröffnung der neuen „pop-up stuub bierhäusle feldberg“ hat das Start-up stuub seit seiner Gründung 2019 nun das achte Haus an den Start gebracht. Das junge Unternehmen betreibt aktuell Ferienhäuser in Titisee-Neustadt, Todtnauberg, Lenzkirch-Saig, Hinterzarten, Friedenweiler und im Jostal sowie ein Boardinghouse mit 42 Einheiten in Freiburg St. Georgen. Weitere Standorte sind in Planung.

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Personalentwicklung

Mehr Wertschätzung, Mitspracherecht und höhere Gehälter: Das wünscht sich die Dienstleistungsbranche 2023

Für das Jahr 2023 wünschen sich Mitarbeiter der Dienstleistungsbranche vor allem mehr Geld in Form von finanzieller Hilfe in der Energiekrise (68 Prozent) und einer Gehaltserhöhung (65 Prozent). Aber auch mehr Wertschätzung (56 Prozent), eine bessere Work-Life-Balance (54 Prozent) und Mitspracherecht bei der Dienstplanung (53 Prozent) stehen hoch im Kurs. Nicht alle Wünsche sind dem Management bewusst.

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