Suche

LINA ist die neue Software-Komplettlösung für Gastgeber

Gute Nachrichten für die Gastrobranche! Nach Siri und Alexa gibt es mit LINA eine neue digitale Alleskönnerin, die vor allem Gastgebern die Arbeit erleichtern soll. Als digitale Plattform ist LINA mehr als nur eine Weiterentwicklung von Amadeus360, dem intelligenten Kassensystem des Münchner Software-Entwicklers Gastro-MIS. Durch die Zusammenarbeit mit CHEFS CULINAR ist eine Software-Lösung entstanden, die von der Tischreservierung über Kasse, Personalplanung und Rezeptdatenbank bis zur Warenbestellung mehr abdeckt als alle bisherigen Systeme am Markt.
Gastro-MISGastro-MIS
Anzeige

„Das Ziel unserer neuen All-in-One-Lösung ist es, die Digitalisierung der Food-Branche voranzutreiben“, sagt Dr. Mirco Till, Geschäftsführer und LINA-Projektleiter bei Gastro-MIS.

Die neue digitale Kollegin ist clever, empathisch, vorausschauend und hat einen Namen: LINA. Als neues Team-Mitglied steuert LINA so ziemlich alle digitalen Prozesse, um Köche, Restaurantleiter und Gastgeber zu entlasten: Reservierung, Bestellung und Kasse, die Küchensteuerung mit Rezeptdatenbank, Kalkulation und Warenwirtschaft sowie das Backoffice mit Personalverwaltung und Finanzmanagement. LINA übernimmt sogar wichtige Teile des Einkaufs, indem über die Software von der Avocado bis zum Zanderfilet alles Nötige bestellt werden kann. Besonders bequem ist der Einkauf über eine intelligente Schnittstelle zu dem rund 30.000 Produkte umfassenden ERP-System von CHEFS CULINAR, Deutschlands Marktführer im Food-Service-Bereich. In dieser Datenbank sind nicht nur Artikel, Gebindegröße und Preis hinterlegt – sondern auch Nährwerte, Allergene und vieles mehr. 

Auch wer nicht mit CHEFS CULINAR arbeitet, ist mit LINA gut beraten. Denn die Software kann Bestellungen auch an jeden anderen Lieferanten übermitteln. Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) wird LINA sogar in der Lage sein, aus der Kombination von Umsatzprognose, Rezeptdatenbank und Warenbestand vorherzusehen, wann die Avocados das nächste Mal knapp werden wird und weist darauf hin, dass neu geordert werden sollte.

Partner aus dem HORECA Scout
E2N GmbH
e2n entwickelt moderne HR-Software, die Personalprozesse digitalisiert, Zeit spart und Planung, Controlling & Abrechnung vereint.

Für LINA sind von den Software-Pionieren von Gastro-MIS die Basisfunktionen der in vielen tausend Restaurants eingesetzten Lösung Amadeus360 optimiert und erweitert worden – unter anderem durch den Einsatz künstlicher Intelligenz. Damit sind beispielsweise bessere Umsatzprognosen möglich.

„LINA ist clever, innovativ und macht so ziemlich alles einfacher. Wir im Team sind stolz auf LINA und freuen uns jetzt schon auf alles, was durch die Kombination von KI, Robotik und Food-Expertise möglich wird“, sagt Dr. Mirco Till, Geschäftsführer und LINA-Projektleiter bei Gastro-MIS.

Lesen Sie auch
Künstliche Intelligenz, KI und AutomationSoftware und SystemeKostenmanagement
KI im Gastgewerbe: Drei Entwicklungen, auf die sich Hoteliers 2026 einstellen sollten

Schon zum Start umfasst LINA 14 große Module: Das Kassensystem LINA POS, LINA Pay als Selfpayment-Lösung am Tisch, LINA Order als digitale Speisekarte mit Bestellfunktion, LINA Kitchen für die Küchensteuerung, LINA Stock für Wareneinsatz und Rezepturen, LINA Team für die Personalverwaltung, LINA Finance als automatisches Kassenbuch, LINA Analytics für Auswertungen und vieles mehr. Weitere Module sind bereits in der Entwicklung.

Durch ein großes Netzwerk an Schnittstellenpartnern deckt LINA noch viele weitere Funktionen mit ab – sogar einen KI-Telefonassistenten mit natürlicher Gesprächsführung für die Bestellannahme gibt es. „Insgesamt macht LINA sämtliche Betriebsabläufe leichter, effizienter, nachhaltiger und damit zukunftsfähiger“, sagt Carsten Ripkens, Geschäftsführer von CHEFS CULINAR Software & Consulting, seit vergangenem Jahr strategischer Partner von LINA-Entwickler Gastro-MIS.

Themen in diesem Artikel
Software und SystemePersonalplanungTischreservierung

Als umfassendste Software-Lösung am Markt ist LINA modular aufgebaut und hybrid konzipiert. Das bedeutet: Kasse und Küche funktionieren auch dann, wenn das Internet mal ausfällt. Wer als Gastronom aber mit dem Handy checken möchte, wie es im Betrieb aussieht, greift einfach auf die Daten aus der abgesicherten Cloud zurück. „Wie das genau funktioniert, erklären wir unseren Kunden gerne auch vor Ort“, sagt Dr. Till. „Denn LINA ist nicht nur eine All-in-One-Software, sondern eine Komplettlösung: Hardware, Software, Beratung und persönlicher Support, alles drin!“

Mit LINA haben Gastro-MIS und CHEFS CULINAR so etwas wie das Standard-Betriebssystem für Gastrotriebe geschaffen. „Wir wollen Marktführer sein“, sagt dazu Carsten Ripkens. „Für Familienbetriebe und Franchise-Konzepte, für Sternelokale und Systemgastronomen, für Ketten und Betriebsrestaurants.“ Möglich ist das, weil LINA auch bestehende Systeme integriert. Ob das nun ein etabliertes Reservierungssystem oder das PMS eines Hotels ist, für LINA alles machbar. Hintergrund ist, dass bei LINAs Entwicklung vor allem darauf geschaut wurde, was Kunden wünschen. „Gute Software passt sich dem Nutzer an – nicht umgekehrt“, sagt dazu Dr. Till. „Wer künftig also eine Frage oder Herausforderung hat, fragt einfach LINA. Sie weiß Bescheid, antwortet authentisch, schnell und verständlich. Niemand in LINAs Team wird mehr komplexe Analysen beherrschen müssen. So wird LINA zum echten Team-Mitglied, das diese Aufgaben übernimmt.“

LINA kennt die Herausforderungen in der Gastronomie, weil sie durch CHEFS CULINAR und Gastro-MIS sowohl Zugriff auf 100 Jahre Food-Kompetenz als auch auf 25 Jahre Expertise in Buchhaltung und Unternehmenskalkulation sowie 15 Jahre Technologieerfahrung hat. Durch das große Partnernetzwerk erhält sie zudem permanent die neuesten Impulse der Branche.

Mehr Informationen

Lesen Sie auch
Finanzen und ControllingSoftware und Systeme
Schnittstellen zu Lieferando, Uber Eats & Co: Bestellungen aus Lieferportalen direkt im Kassensystem steuern

Weitere Artikel zum Thema

Access Hospitality
Hotels arbeiten mit durchschnittlich fünf verschiedenen Tools – das kostet pro Teammitglied jährlich mehr als 500 Arbeitsstunden. Carmen Delle-Case, Team Sales Lead bei Access Hospitality, zeigt anhand von drei KI-Entwicklungen zeigen, wie sich das 2026[...]
Access Hospitality
Heimpel GmbH
Lieferportale wie Lieferando oder Uber Eats sind für viele Gastronomiebetriebe zentrale Umsatztreiber geworden. Doch die Komplexität steigt: Wie lassen sich parallele Bestellungen aus mehreren Portalen effizient bündeln und rechtssicher verbuchen?[...]
Heimpel GmbH
Joshua Rodriguez, Unsplash
Die neue Bundesregierung plant eine Registrierkassenpflicht für Gastronomiebetriebe ab 100.000 Euro Jahresumsatz. Was auf den ersten Blick nach einer hohen Schwelle klingt, trifft in der Praxis bereits kleine Dorfwirtshäuser und Familienkneipen. Der Verein zum Erhalt[...]
Joshua Rodriguez, Unsplash
OpenTable
Gäste, die trotz Reservierung nicht erscheinen, können in der Gastronomie aufgrund knapper Margen zu großen Problemen führen. Doch Restaurants können hier selbst entgegenwirken: Entsprechende Tools und die richtige Kommunikation mit den Gästen können viel bewirken.[...]
OpenTable
Telkotec
Die digitale Transformation stellt Restaurants vor immer komplexere Herausforderungen – von Echtzeitservice und kontaktlosen Zahlungssystemen bis zu KI-gestützter Betriebssteuerung. Nur mit einer verlässlichen Telekommunikations- und Netzwerkinfrastruktur lassen sich diese Anforderungen im Praxisalltag meistern, neue digitale[...]
Telkotec
Unser Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit regelmäßigen Informationen zum Thema Gastgewerbe. Ihre Einwilligung in den Empfang können Sie jederzeit widerrufen.