Online reservieren, mobil bezahlen, Quittung per E-Mail erhalten – auch von ihrem Lieblingsrestaurant oder dem Café an der Ecke erwarten Kunden digitalen Service. Für Gastronomen bedeutet das: Wer auch in Zukunft erfolgreich sein will, muss seinen Gästen etwas bieten. Zum Beispiel, indem sie ihren Gästen personalisierte Coupons aufs Smartphone schicken oder das Bezahlen mit Appel Pay oder Google Pay ermöglichen. Ein Aufwand, der sich lohnt: Laut einer Studie der Rheinischen Fachhochschule Köln erzielen Betriebe mit einem hohen Digitalisierungsgrad ein Gewinnwachstum von durchschnittlich 19,8 Prozent.
Gesamtes Business im Blick
Bislang gelingt es nicht allen Betrieben, auf den Digitalisierungszug aufzuspringen. Die größten Hürden: Zeit, Geld und fehlendes Knowhow. MagentaBusiness POS löst diese Probleme. Die Telekom und der IT-Anbieter enfore haben damit ein kostengünstiges Kassensystem entwickelt, das insbesondere kleinen Unternehmen den Einstieg in die digitale Transformation erleichtert. Über die Komplettlösung lassen sich nicht nur Bezahlvorgänge digitalisieren, sondern auch Prozesse im Tagesgeschäft beschleunigen. So können Servicekräfte zum Beispiel die Bestellung digital aufnehmen und direkt an die Bar oder in die Küche übermitteln. Splitten der Rechnung bei größeren Gruppen oder Quittung per Mail verschicken? Auch das ist möglich. Betreiber bieten ihren Kunden über die Business-App Rabattaktionen und Online-Reservierung und nutzen die branchenspezifischen Software-Modulen etwa für Kundenpflege, Warenwirtschaft und Personalplanung.
POS-Terminals für jede Stellfläche
Für MagentaBusiness POS sind je nach Bedarf unterschiedliche Endgeräte verfügbar. Der enforeDasher etwa bietet einen großzügigen Touchscreen, über den sich die Kasse schnell und bequem bedienen lässt. Das rückseitige Display zeigt Kunden die Bestelleingabe an. Der kleine Bruder des enforeDashers ist der enforeComet: Er ist der ideale POS-Terminal für Orte mit wenig Stellfläche, zum Beispiel auf dem Tresen, in der Küche oder im Lager.
Mobiler Zugriff mit enforeDonner
Doch es geht noch handlicher: Der enforeDonner ist das neue mobile Endgerät von MagentaBusiness POS. Er sieht mit seinem sechs Zoll großen Touchscreen nicht nur aus wie ein Smartphone, sondern orientiert sich auch in Design und Qualität an aktuellen Smartphone-Technologien. Darin integriert: ein Bezahlterminal, das per Magnetstreifen und Chip oder kontaktlos per NFC (Near Field Communication) Zahlungen entgegennimmt.
Überschaubare Kosten, einfache Handhabung
Für den enforeDonner zahlen Kunden einmalig 269,95 Euro beziehungsweise 399,95 Euro für die fest installierte Lösung mit integriertem oder externem Bondrucker und dem Kartenterminal enforePayPad. Hinzu kommt eine monatliche Gebühr für den Service von 49,95 Euro. Zum Vergleich: Die Einrichtung eines marktüblichen Kassenplatzes kostet derzeit ab rund 2.000 Euro aufwärts, hinzu kommen bei herkömmlichen Kassenlösungen Ausgaben für die Software. MagentaBusiness POS hingegen beinhaltet kostenfreie Business-Software, die sich intuitiv bedienen lässt. Das gilt auch für die Hardware: Handheld und Peripheriegeräte – darunter Kartenlesegerät, Bondrucker und Kassenschublade – sind ideal aufeinander abgestimmt. Die Handhabung ist so einfach, dass Betriebe kein Geld für IT-Experten ausgeben müssen. Bei Fragen steht der Service der Telekom bereit.
MagentaBusiness POS auf einen Blick
- bargeldloses Zahlen
- mobile Abrechnung
- Rechnungssplit
- komfortables Reservieren
- Warenwirtschaft
- CRM
- Coupon- und Treueprogramme
- GoBD-konforme Kasse
- komfortable und papierlose Buchhaltung
- POS-Terminal oder mobiles Handheld
Mehr Informationen zu MagentaBusiness POS unter: www.telekom.de/magentabusiness-pos