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Wie die Digitalisierung dem Gastgewerbe aus der Personalkrise helfen kann

Kaum dürfen Restaurants, Bars und Hotels nach dem Lockdown wieder öffnen, stehen Gastronomen und Hoteliers vor dem nächsten Problem: Die Gäste sind da, aber es fehlen Mitarbeitende. Die Rekrutierung neuer Arbeitskräfte läuft nur schleppend. Eva-Maria Bleifuss, operative Leitung von Guestline Deutschland, einem Anbieter von cloudbasierten Hospitality-Softwarelösungen, zeigt einige Möglichkeiten auf, wie Jobs im Gastgewerbe wieder attraktiver gestaltet werden können.

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Upskilling und Digitalisierung: Wege aus dem Gastro-Personalmangel

Durch Corona haben viele saisonal Beschäftigte die Hotellerie bzw. Gastronomie verlassen und sich anderen Erwerbsmöglichkeiten zugewandt. Dieser Prozess wird sich nicht mehr völlig zurückdrehen lassen, die Branche muss sich umorientieren: in Richtung Arbeitnehmer. Die entscheidende Rolle spielen dabei Digitalisierung, Weiterbildung und Employer Branding. Prof. Dr. Nicola Zech, Professorin und Fachgebietsleiterin Hospitality, Tourismus und Event an der IU Internationale Hochschule, erläutert den akuten Handlungsbedarf in Hotellerie und Gastronomie.

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Mit Hightech-Robotern Personallücken füllen

Corona wird noch lange nachwirken – speziell in der Gastronomie. In Lockdown-Zeiten verließen viele Servicekräfte Hotels, Restaurants oder andere Betriebe, diese gut ausgebildeten Menschen im DACH-Raum gleichwertig zu ersetzen ist schwer. Durch die Umorientierung des qualifizierten Personals suchen Gastronomiebetriebe nach Alternativen. Ein junges Unternehmen mit Tech-Visionär Thomas Holenstein an der Spitze verspricht die Lösung: Innovative Hightech-Serviceroboter servieren Mahlzeiten, unterstützen beim Stockwerkservice und transportieren viermal mehr benutztes Geschirr ab.

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Für eine bessere Personalplanung in der Gastronomie: Darum lohnt sich ein Online-Dienstplan

Im Gegensatz zu vielen anderen Branchen ist die Personalplanung in der Gastronomie eine echte Herausforderung. Von unvorhergesehenen Krankheitsausfällen bis zum plötzlichen Kundenandrang: Personalmangel muss sofort ausgeglichen werden, um den Betrieb am Laufen zu halten. Gleichzeitig spielt der tagesaktuelle Umsatz eine wichtige Rolle, damit das Geschäft profitabel bleibt. Trotz dieser Herausforderungen erfolgt die Dienstplanung in vielen Gastronomie-Betrieben noch immer manuell mit Excel-Listen oder sogar mit Stift und Papier. Das führt zu langen Kommunikationswegen und Missverständnissen im Berufsalltag.

Marius Luther
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Hungrige Gäste treffen auf fehlendes Servicepersonal: Tipps für ein erfolgreiches Re-Hiring

Restaurants, Bars, Hotels und Einzelhändler öffnen wieder ihre Türen. Doch das Rekordhoch an offenen Stellen trifft auf ein Rekordtief an Bewerber:innen. „The great re-hiring“ hat auch Deutschland voll erreicht: „Es ist heute statistisch gesehen mehr als doppelt so schwer wie vor einem Jahr Personal zu finden.“, sagt Marius Luther, CEO und Gründer von HeyJobs, einem Recruiting-Tech Unternehmen aus Berlin. Er erläutert, welche Auswirkungen für das Recruiting zu erwarten sind und was Unternehmen jetzt tun können, um Mitarbeiter:innen zu gewinnen.

E2N
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So finden sich neue Mitarbeiter im Gastgewerbe

Gutes Personal ist Gold wert – so viel ist klar. Doch gerade jetzt fehlt es vielen Betrieben an guten Arbeitskräften für einen erfolgreichen Restart. Wie genau finden Gastronomen und Hoteliers motivierte Mitarbeiter? Autorin Anastasia Flit, Online-Marketing Expertin bei E2N, hilft mit zahlreichen Tipps und Tricks.

Foto: © Nadezda_Grapes, iStockphoto; privat
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Frauenpower in der Küche

Die 25-jährige Marie Themann setzt sich mit ihren jungen Jahren in einer von Männern dominierten Welt der Küchenchefs erfolgreich durch. Bereits mit 23 Jahren hat sie die Leitung des Restaurants Friedrich in Osnabrück übernommen, heute arbeite sie als Sous Chefin im Restaurant Wilde Triebe und studiert noch nebenher. An der Deutschen Hotelakademie bildet sie sich seit Dezember 2020 zur Küchenmeisterin (IHK) weiter – mit dem Ziel, irgendwann ein eigenes Restaurant zu eröffnen.

E2N
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Umsatzgestützte Personaleinsatzplanung — Das Erfolgsrezept für Gastronomen und Bäcker

Möchten Sie in die Zukunft schauen? Das geht auch ohne Kristallkugel, und zwar dank der umsatzgestützten Personaleinsatzplanung. Dahinter verbirgt sich die Chance für Ihren Betrieb, flexibel auf Ereignisse zu reagieren. Erfahren Sie in diesem Gastbeitrag von Sandra Link – Expertin für Digitalisierung, Personalmanagement und Sales – wie Sie als Gastronom oder Bäcker ganz einfach vorausschauend planen und dadurch Kosten sparen.

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Studium zur Weiterbildung: Mitarbeiter für die Zukunft schlauer machen

Das Gastgewerbe wird sich auch nach der Corona-Krise mit der Frage befassen müssen, wie sie langfristig gegen den Fachkräftemangel vorgehen können. Dieser wird sich aufgrund des demografischen Wandels mehr und mehr verschärfen. Kann ein nebenberufliches Studium zur Weiterbildung eine Chance sein? Prof. Dr. Sonja Keppler, Professorin für Entrepreneurship & Innovations-Management an der Hochschule Allensbach, beantwortet die wichtigsten Fragen hierzu.

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