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Catering

Philip Preuß
Nachhaltigkeit

So gelingt nachhaltiges Wirtschaften mit flexiblen Cateringlösungen in der Betriebsgastronomie

Die wohl größten Herausforderungen für einen Caterer sind neben dem Fachkräftemangel die ständig schwankenden Gästezahlen in der Betriebsgastronomie. Daher sind flexible Lösungen gefragt, die den Gästen im Betriebsrestaurant ein weiterhin gutes Angebot und dem Caterer ein wirtschaftliches Arbeiten ermöglichen. Geschäftsführer Phillip Preuß schildert, mit welchen individuellen Maßnahmen das Cateringunternehmen L & D diesen Herausforderungen erfolgreich begegnet.

© Nimmersatt Catering
Food

Caterer spezialisiert sich auf Fingerfood-Lieferdienst

Die Gastronomie-Branche hatte in der Corona-Pandemie einiges zu erleiden. Nimmersatt Catering hat diese Zwangspause als Chance genutzt, sich neu aufzustellen und zu fokussieren. Statt ein Allround-Catering anzubieten, geht nun die gesamte Energie in Fingerfood und Flying Buffet. Es gibt frische, bunte Angebote – auch vegetarisch oder vegan – für Breakfast, Lunch und Afterhour. Auch Webseite und Bestellmöglichkeiten wurden optimiert.

FSGG
Management

Duisburger Cateringunternehmen trotzt der Krise mit Qualität

Die letzten beiden Jahre haben die Schulcateringbranche arg gebeutelt. Gigantische Einkaufspreise, ständig steigende Energiekosten, eine historisch hohe Inflationsrate und nicht zuletzt wenig Akzeptanz für qualitativ hochwertiges Schulessen bringen viele Unternehmen an ihre Grenzen. Diesem Negativtrend möchte die Frank Schwarz Gastro Group (FSGG) entschieden entgegentreten.

MNStudio | iStockphoto
Unternehmensführung

METRO und MYMY stärken Caterer

MYMY catering und der auf Gastronomie spezialisierte Großhändler METRO haben sich zusammengetan, um der Catering-Industrie die Hand zu reichen und zu stärken – allen voran die Stärkung der Caterer selbst.

Eduard Stähle, Unsplash
Unternehmensführung

Mit Mut zu Neuem statt mit Resignation durch die Krise

Eduard Stähle hat mit seinen 36 Jahren schon viel von der Welt gesehen. Mehrere Jahre lebte er in der Schweiz und den USA und hat dort in Sternerestaurants die Gäste kulinarisch verwöhnt. Doch das Heimweh war stärker und so kehrte er in seine oberfränkische Heimat zurück und schuf sich mit Stammrestaurant, Lieferservice, Kantinengeschäft und Kochboxenversand mehrere Standbeine. Gastgewerbe-Magazin im Gespräch mit dem Multitalent.

Gäste mit afghanischer Küche verzaubern und Grenzen im Kopf überwinden: Das ist das Ziel von Mohammad und seiner Frau Zahra Nazari.PR
Management

Der Geschmack der Heimat

Mohammad und seine Frau Zahra Nazari wollen verführen – mit Gerichten aus ihrer Heimat Afghanistan. Beim Caterer KAMUN-Taste of Home stellen sie ihr Können unter Beweis. Und bringen ihre Kultur den Gästen näher. Ein Erfolgsrezept und gelungenes Beispiel für gelebte Integration.

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