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Mehrwegpflicht

MEIKO
Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Meiko vernetzt die Mehrwegbranche und setzt ein Zeichen für Nachhaltigkeit

Ende September veranstaltete der Hygieneexperte Meiko ein Symposium rund um das Thema Mehrweg im Gastgewerbe. Hier trafen sich Expertinnen und Experten aus Mehrwegindustrie, Logistik, Non-Food-Catering und von Fachverbänden, um sich auszutauschen, voneinander zu lernen und sich zu vernetzen. Das Rahmenprogramm aus Fachvorträgen und technischen Präsentationen stieß auf große Begeisterung und war der Auftakt für eine regelmäßige Plattform.

Crafting Future
Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Innovation von Crafting Future: Siegelbare Mehrwegschalen

Crafting Future, einer der führenden Anbieter nachhaltiger Verpackungslösungen, bringt mit seiner siegelbaren Mehrwegschale eine Innovation auf den Markt. Das Produkt vereint Komfort und Nachhaltigkeit und macht die Ressourceneinsparung bei vorverpackten Lebensmitteln und Fertiggerichten möglich.

Relevo
Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Wiesn goes Mehrweg: Oktoberfest mit weniger Müll

Herbstzeit ist Wies‘n-Zeit. Für viele Gäste steht beim Feiern das Thema Nachhaltigkeit vorn an. Darauf reagieren die Gastronomen Kathrin Wickenhäuser-Egger und ihr Mann Alexander Egger – und nicht erst seit sie ein Zelt beim weltweit größten Volksfest betreiben. Nachhaltigkeit gehört zu ihrer Unternehmensphilosophie.

Lieferando/Adam Berry
Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Lieferando und Vytal vereinfachen die Mehrwegrückgabe

Lieferando und Vytal, der pfandfreie Mehrweganbieter, ermöglichen erstmals die kostenlose Rücknahme von Mehrwegbehältern. Zu Beginn der Kooperation sind über 50 Restaurants in Berlin und Köln dabei – weitere Städte und Restaurants folgen. Wer Essen in ressourcenschonenden Vytal-Behältern bestellt, kann diese bei der nächsten Lieferung von einem der teilnehmenden Restaurants abholen lassen.

RECUPxREBOWL
Nachhaltigkeit und Umweltschutz

5 Monate Mehrwegangebotspflicht in Zahlen

Am 1.1.2023 ist für gastronomische Betriebe in Deutschland die Mehrwegangebotspflicht in Kraft getreten. Seitdem ist das RECUP/REBOWL-Mehrwegsystem um über 5.000 Ausgabestellen gewachsen und hat starken Rückenwind für seine Vision erhalten: Deutschlands Gastronomie einwegmüll-frei zu machen.

dvulikaia, iStockphoto
Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Behördlicher Leitfaden zur Umsetzung der Mehrwegangebotspflicht im Gastgewerbe veröffentlicht

Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) hat die lang erwartete Handlungsempfehlungen für Gastronomiebetriebe gemäß dem Verpackungsgesetz herausgebracht. Der Leitfaden bietet Unterstützung und Klarheit bei der Umsetzung, wirft jedoch auch neue Fragen auf. Der DEHOGA Bundesverband zeigt auf, welche Auswirkungen dies auf Restaurants, Hotels und Imbisse hat und welche Maßnahmen jetzt ergriffen werden müssen, um den Anforderungen gerecht zu werden.

Greenpeace; Austin Distel, Unsplash
Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Greenpeace startet Meldeportal für Verstöße gegen Mehrweg-Pflicht in Gastronomie

Greenpeace hat eine Website eingerichtet, auf dem Verbraucherinnen und Verbraucher Verstöße gegen die neue Mehrweg-Pflicht in der Gastronomie melden können. Das Meldeportal wurde laut Greenpeace mit dem Ziel erstellt, Verstöße gegen die Pflicht zu dokumentieren und somit sicherzustellen, dass die Regelungen eingehalten werden.

Relevo
Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Relevo vereinfacht pfandfreies Mehrweg für Gastronomie

Die Verwendung von Mehrweggeschirr soll so einfach wie möglich sein. Relevo setzt jetzt eine weitere Innovation in seinem pfandfreien Mehrwegsystem um: Neue Gäste können das Geschirr direkt per Smartphone ausleihen – ohne App-Download.

Crafting Future
Nachhaltigkeit

Mehrwegpflicht – was heißt das für mich als Gastronom?

Die im vergangenen Jahr beschlossene Mehrwegpflicht hat in der Gastronomiebranche für Aufruhr gesorgt. Die Gesetzesänderung verpflichtet die Gastronom*innen ab 2023 dazu, für ihre Take-Away-Speisen und Getränke auch Mehrwegbehältnisse anzubieten. In diesem Beitrag erklärt Start-Up Gründer Jan Patzer, was die Mehrwegpflicht genau bedeutet, für wen sie gilt und welche Konsequenzen die Nichteinhaltung hat. Dabei geht er auch auf die Chancen ein, die sich aus der Gesetzesänderung für Gastronom*innen ergeben.

Marie G, Unsplash
Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Mehrwegpflicht für die Gastronomie – auch eine Chance für die Digitalisierung

Mit dem Jahreswechsel zog die Mehrwegpflicht in die Gastronomie ein. Restaurants, Cafés und Bars sind nun verpflichtet, neben Einwegverpackungen auch Mehrwegbehältnisse für das To-Go-Geschäft bereitzuhalten. Nicht nur für die Nachhaltigkeitsziele ist das eine gute Nachricht, auch die Digitalisierung im Bewirtschaftungssektor könne vorangetrieben werden, ist sich Stefan Kellner, CEO des Food-Tech Startups kollex, sicher.

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