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Suchergebnisse für: corona – Seite 4

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Corona-Krise

Corona-Update für das Gastgewerbe: Corona-Kontrollen verschärft • Betrug beim Kurzarbeitergeld?

2G in Bayern ab Samstag? +++ Kontrollen der 2- und 3G-Zugangsregeln werden verschärft +++ Aktuelle Übersicht mit den Corona-Verordnungen in den Bundesländern ++++ Übersicht 2G in den Bundesländern +++ NGG: Unternehmen tricksen beim Kurzarbeitergeld? +++ Sachsen weitet 2G-Regel aus +++ Corona-Warnstufe trifft Gastgewerbe spürbar +++ Österreich: 2G im Restaurant und 3G am Arbeitsplatz  +++

Lars Rinkewitz
Corona-Krise

Schlussabrechnung Corona-Hilfen: Das müssen Unternehmer wissen

Während der Corona-Pandemie haben viele Gastronomiebetriebe Überbrückungshilfen I, II, III oder III Plus sowie November- und Dezemberhilfen beantragt. Jetzt hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) entschieden, dass Antragsteller:innen bis spätestens zum 30. Juni 2022 eine Schlussrechnung für Corona-Hilfen vorlegen müssen. Steuerexperte Lars Rinkewitz erklärt, worauf Gastronomen bei der Einreichung achten müssen.

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Corona-Update für das Gastgewerbe: Keine Lohnerstattung für Ungeimpfte, Klagen gegen Rückzahlung von Corona-Hilfen

+++ Aktuelle Übersicht mit den Corona-Verordnungen in den Bundesländern ++++ Übersicht 2G in den Bundesländern +++ Mehreit will 2G-Modell +++ Klagen gegen Rückforderung von Corona-Hilfen werden vorbereitet +++ Ab 1.11. keine Lohnerstattung für Ungeimpfte +++ Nach Party in Disco: mehr als 80 Infizierte trotz 2G-Regelung +++

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Corona-Update für das Gastgewerbe: Maskenpflicht fällt & Mehrwertsteuer unten, Corona-Hilfe bis Jahresende

+++ Überbrückungshilfen bis Jahresende verlängert +++ Tipp zur Antragsbearbeitung der Corona-Wirtschaftshilfen +++ Aktuelle Übersicht mit den Corona-Verordnungen in den Bundesländern +++ ++Umsatzminus von 5,7 Prozent im August +++ Hospitalisierungsrate statt Inzidenz +++ Schleswig-Holstein schafft Maskenpflicht ab +++ Scholz will Mehrwertsteuersenkung in Gastronomie dauerhaft senken +++

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Corona-Hilfen: Was tun, wenn Rückzahlungen drohen?

Dank der zahlreichen, seit April 2020 staatlich bewilligten Finanzhilfen, konnten viele Selbstständige und Kleinunternehmer die Lockdown-Monate überbrücken und pandemiebedingte Liquiditätsengpässe bewältigen. Die schnelle Antragsbewilligung ließ allerdings kaum Zeit für eine detaillierte Prüfung. Jetzt folgen nach und nach flächendeckende Überprüfungen, ob die beantragenden Unternehmen tatsächlich Bedarf an Unterstützung hatten und die Förderbedingungen erfüllen. Wer die Hilfen zu Unrecht erhalten hat, dem drohen (Teil)-Rückzahlungen sowie im schlimmsten Fall sogar straf- und gewerberechtliche Konsequenzen.

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