Finanzkompetenz der Generation Z
„Das Verhalten und die Einstellung der Generation Z zu Geld unterscheidet sich klar. Besonders das Sprechen über Finanzen spielt eine deutlich größere Rolle bei jüngeren Menschen.“ fasst Maria Mondry, Head
„Das Verhalten und die Einstellung der Generation Z zu Geld unterscheidet sich klar. Besonders das Sprechen über Finanzen spielt eine deutlich größere Rolle bei jüngeren Menschen.“ fasst Maria Mondry, Head
Es hört sich an wie ein Gastronomie-Märchen: Die Story einer sehr erfolgreichen Gastronomin, die im Jahr 2022 und 2023 mit ihrem Team das beste Ergebnis aller Zeiten erreicht hat. Wie das gelingen konnte, erklärt Uwe Ladwig, Fachbuchautor und Dozent.
Fehlende Fachkräfte und Azubis, der volle Mehrwertsteuersatz seit Jahresbeginn und die anhaltend hohe Inflation: Das Gast- und Hotelgewerbe sieht sich mit vielen Herausforderungen konfrontiert. In dieser angespannten Situation muss es Betrieben gelingen, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, ohne dabei über die eigene wirtschaftliche Belastungsgrenze zu gehen. Ein Ansatz: Mitarbeiter-Benefits, bei denen die Arbeitgeber selbst Steuervorteile nutzen können. Lucia Ramminger (HR-Director Edenred Deutschland) erklärt, welche Bedingungen erfüllt werden müssen, um rechtlich in keine Stolperfalle zu tappen.
Bund und Länder haben sich im Einklang mit den Berufsorganisationen der prüfenden Dritten heute im Rahmen einer Sonder-Wirtschaftsministerkonferenz gemeinsam auf eine letztmalige Fristverlängerung zur Einreichung der Schlussabrechnung verständigt. Die Schlussabrechnungen der Corona-Wirtschaftshilfen (Überbrückungs-, November- und Dezemberhilfen) können demnach noch bis zum 30. September 2024 eingereicht werden.
Der Start ins Jahr 2024 begann mit einer Herausforderung für Hoteliers und Gastronomen, denn am 1. Januar wurde die Mehrwertsteuer für Speisen von 7 Prozent wieder auf 19 Prozent angehoben. Gastronomen und Hoteliers stehen nun vor der Herausforderung, ihre Gewinnspannen so gut wie möglich zu schützen, ohne bei der Qualität der Lebensmittel oder am Service zu sparen. Es gibt einige Stellschrauben, an denen das stattdessen gedreht werden kann.
Leben in Deutschland bleibt teuer. Mit dem Jahreswechsel fallen einige Steuervergünstigungen weg. Geplante Ermäßigungen stehen noch in der Schwebe. Was erwartet das Gastgewerbe 2024?
Der kununu Gehaltscheck 2024 wertet mehr als 835.000 Gehaltsdaten aus – Ergebnis: Das bundesweite Durchschnittsgehalt steigt leicht an, kann die Inflationsrate aber nicht ausgleichen. Der Report legt offen, welche Branchen besonders gut verdienen und welche Auswirkungen Personalverantwortung auf den Gehaltsscheck hat.
Mit Beginn des neuen Jahres wird die Mehrwertsteuer für Betriebe im Außer-Haus-Markt wieder mit 19 % berechnet. Für viele Gastronomen erfordert dies eine erneute Kalkulation und Anpassung ihrer Preise. Viele Gastbetriebe werden die Preiserhöhung gegenüber ihren Gästen rechtfertigen müssen. Dafür hat SALOMON FoodWorld® sieben Praxistipps zusammengestellt, mit denen sich Betriebe bestmöglich vorbereiten können.
Inflation und die Zurückhaltung der Kunden wirken sich immer stärker auf die wirtschaftliche Situation der kleinen Händler aus in Deutschland. 56,9 Prozent der kleinen Unternehmen spüren deutlich, dass Kunden weniger Geld ausgeben. Mehr als jeder Vierte (28,5 Prozent) stellte fest, dass Kunden seltener kommen. Diese und mehr Erkenntnisse ergeben sich aus der aktuellen Studie von SumUp.
Aufgrund verschiedener Krisen gilt aktuell in der Gastronomie ein reduzierter Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent für Lebensmittel – jedoch nur noch bis zum Ende dieses Jahres. Speisen in Restaurants sollen ab Anfang 2024 wieder mit 19 Prozent besteuert werden. Das könnte zu mehr Insolvenzen in der Gastronomie führen.
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