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Tipps für den Umgang mit Google-Bewertungen

Heutzutage ist alles nur einen Klick entfernt. Jeder kann innerhalb von wenigen Minuten einen Urlaub buchen, einen Handwerker engagieren, oder nach einem Blick auf die Speisekarte schnell noch einen Platz im Restaurant reservieren. Genauso einfach können genutzte Dienstleistungen und Artikel auch bewertet werden. Die bekanntesten Systeme sind dabei wohl Google, Amazon und TripAdvisor. Was die meisten aber nicht wissen ist, wie stark der Einfluss ihrer Bewertung auf das Image des Unternehmens sein kann. Die Experten der Online-Marketing-Agentur SEO-Küche wissen, mit welchen Herausforderungen Unternehmen in Bezug auf negative Kritik zu kämpfen haben und geben hilfreiche Tipps.

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Die 5 größten Fehler renommierter Gastronomen bei der Digitalisierung ihrer Betriebe

Kein erfolgreicher Gastronom kommt um die Digitalisierung herum. Lohnt es sich wirklich, wenn sich ein Betrieb gegen die heutige Zeit in Sachen Web wehrt? Der Profi Thomas Holenstein ist ein Schweizer Gastro-Profi und Experte für Digitalisierungsmanagement. In diesem Artikel erläutert er die 5 größten Fehler, die in Sachen Digitalisierung nicht passieren sollten.

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Google My Business für Gastronomen und Hoteliers

Wer an eine Suchmaschine denkt, dem kommt meist als Erstes Google in den Sinn.„Um bei Suchanfragen im Web besser gefunden zu werden, sollten vor allem kleine und mittelständische Firmen sowie Selbstständige ein Google-My-Business-Profil anlegen und den Eintrag stets aktuell halten“, rät Andreas Karasek, Geschäftsführer der Agentur SEM Berater. Der Online-Marketing-Spezialist erklärt, warum das Unternehmensprofil zu den wichtigsten Werkzeugen im Marketing gehört.

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Ohne sieben Siegel: Buchhaltung in der Gastronomie

Die meisten Gastronomen leben mehr für ihren Betrieb und ihre Kunden als für Kassenbelege und Bilanzen. Die Bürokratie ist lediglich ein notwendiges Übel. Trotzdem kommen Unternehmen auch in der Gastronomie nicht an einer ordentlichen Buchhaltung vorbei, denn eine Kasse muss heute GoBD- und TSE-konform sein. Wenn Gastronomen über die richtige technische Ausstattung verfügen, können sie dafür auch großen Besucherzahlen gelassener entgegenblicken – wie sich derzeit wieder allerorten zeigt.

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Mit Social Proof die Conversion optimieren

Gerade online ist es oft schwierig, sich als Käufer oder Interessent ein umfassendes Bild über ein Produkt oder eine Leistung zu machen. Fühlt sich der angebotene Pulli gut oder synthetisch an, liegt das Hotel ruhig oder an einer Hauptstraße, weicht die Farbe des Schrankes auf dem Bildschirm eventuell vom Original ab? Je weniger Möglichkeiten ein Konsument hat, die Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung einzuschätzen, desto eher verlässt er sich auf die Meinungen anderer. Im besten Fall findet er die gesuchten Informationen und lässt sich von den positiven Erfahrungen überzeugen. Fabian Huber, Conversion Rate Consultant bei Kameleoon, gibt Tipps, wie sich der Kunde positiv für ein Angebot entscheidet.

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Google-Guide für Gastronomen

Sichtbarkeit bringt Gäste. Diese rufen in der Regel zunächst Google bzw. Google Maps auf, um sich zu informieren und von Restaurants in der Nähe inspirieren zu lassen – vor allem per Smartphone. Viele Gastronomen denken, dass eine eigene Homepage bereits ausreicht, um ihre Kundschaft zu erreichen. Geklickt wird auf die Webseite oftmals, wenn sich Interessierte vorher über Google informiert haben, die Lokalität als attraktiv empfinden und mehr erfahren bzw. reservieren möchten. „Die eigene Webseite ist für Restaurants, Cafés und Bars ein Muss, doch sehen potenzielle Gäste Google noch deutlich früher“, weiß Christian Bauer, Geschäftsführer der Managementlösung resmio.

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Google-Bewertungen: Grundsätzlich gute Sache, aber bitte fair und ehrlich!

Viele Restaurantbesucher orientieren sich im Vorfeld bei Google-Bewertungen und Co. Manches Bewertungsportal lädt aber leider zu Schiebung und Schindluder ein – oft ist es die neidende Konkurrenz. Inzwischen hört man sogar von Erpressung und Lösegeldforderungen für die Löschung schlechter Bewertungen. Im Interview spricht die medienerprobten SWR-3 Köchin und Inhaberin des Restaurants Eppard in der 100 Guldenmühle Eva Eppard über Fluch und Segen von Online-Bewertungen für eine ganz Branche.

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Erste Wahl zur Neueröffnung: Digital sichtbarer werden und mehr Umsatz generieren

Endlich geht es wieder aufwärts – die Gastronomie öffnet schrittweise, die Inzidenzwerte sinken, die Temperaturen hingegen steigen. Jetzt ist es wichtig, sich bei Stammgästen für die Sommersaison in Erinnerung zu rufen. Und es ist der perfekte Zeitpunkt, um auch neue Gäste zu gewinnen. Markus Bernhart, CEO von ready2order, fasst die drei wichtigsten Punkte für Gastronom:innen zusammen.

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Gastfreundliches Interieurdesign

Mit dem ersten Blick in einen Raum fällt meist schon die Entscheidung darüber, ob es sich dabei um eine Wohlfühlumgebung oder einen ungemütlichen Ort handelt. In der Gastronomie zählt die optische Wahrnehmung für die Gäste genau so viel wie Komfort, Geruch, Gehör und Geschmack – es gilt also ein stimmiges Gestaltungskonzept zu erarbeiten, das alle Sinne positiv beeinflusst. Doch worauf muss das Gastgewerbe achten, um die eigene Markenidentität auch erfolgreich in die Räumlichkeiten zu übersetzen?

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Fünf Tipps für mehr direkte Hotelbuchungen im Sommer

Aktualisierte Bestimmungen, erlauben es einigen deutschen Hoteliers, mit ihren Website-Preisen wettbewerbsfähiger zu sein – und das gibt die Chance, sich in den kommenden Sommermonaten mehr Direktbuchungen zu sichern. Clemens Fisch, Regional Director DACH & EMEA bei SiteMinder, gibt fünf schnelle Tipps, wie Hoteliers mehr direkte Buchungen erzielen können.

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