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Recht und Finanzen

D-Keine | iStockphoto
Rechtsprechung und Urteile

Manipulierte Kasse: Lange Haftstrafe für Gastronom

Rund 500.000 Euro Umsatzsteuer soll ein Göttinger Gastronom zwischen März 2016 und November 2017 am Finanzamt vorbei geschleust haben, Buchungen wurden nachträglich manuell im Kassensystem entfernt. Die seit Januar geltende Sofortmeldepflicht will solchen Betrugsfällen vorbeugen. Was müssen Gastronomen jetzt in die Wege leiten?

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Management

Arbeitsunfall – worauf Sie achten müssen

Im Gastgewerbe sind Arbeitsunfälle aufgrund des hohen Personaleinsatzes keine Seltenheit. Es können beispielsweise Stürze, Verbrennungen in der Küche und andere Verletzungen am Arbeitsplatz oder Wegeunfälle auftreten. Bei solchen Unfällen ist es wichtig, als Arbeitgeber den Überblick zu behalten und richtig zu reagieren. Doch worauf müssen Gastronomen und Hoteliers im Falle eines Arbeitsunfalls achten?

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Management

Änderung bei Arbeitszeiterfassung geplant

Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs verpflichtet die deutsche Bundesregierung zu einer Anpassung im Bereich der Arbeitszeiterfassung: Um die Einhaltung von Höchstarbeits- und Ruhezeiten sicherzustellen, müssen die Arbeitszeiten von Angestellten künftig vollständig dokumentiert werden. Was bedeutet das für Unternehmer?

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Recht und Finanzen

Steuerprüfung: Unternehmer sollten ihre Rechte kennen

Eine Betriebsprüfung ist für viele Hoteliers und Gastronomen eine Horrorvorstellung. Daher werden sie diese regelmäßig nicht „auf eigene Faust“ überstehen wollen. Unbedachte Aussagen sowie Hinzuschätzungen gehen häufig mit hohen Steuernachforderungen einher. Wie aber sollen Unternehmer bei einer Steuerprüfung vorgehen?

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Recht und Finanzen

Unklarheiten vermeiden: worauf es bei Verträgen ankommt

Unternehmer und Geschäftsführer im Gastgewerbe haben regelmäßig mit der Vertragsgestaltung zu tun. Dabei lauern einige Fallstricke, die teuer werden können. Eine rechtssichere Umsetzung ist daher ratsam, denn fehlerhafte Verträge sind nur so lange unproblematisch, wie es nicht zu Streitigkeiten kommt.

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Recht und Finanzen

Digitaler Meldeschein: technische Umsetzung komplizierter als gedacht

Im September verkündete die Bundesregierung, dass die Meldepflicht auf Papier künftig abgeschafft würde. Nun zeichnet sich ein leichter Dämpfer der Vorfreude ab: Wird das neue Bürokratieentlastungsgesetz III tatsächlich die erhoffte Erleichterung für die Branche mit sich bringen? Und welche Auflagen, bzw. technischen Voraussetzungen sind für den digitalen Meldeschein in Planung?

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Recht und Finanzen

Winterzeit: Folgen der Zeitumstellung für Arbeitszeit und Vergütung

In der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober 2019 wurden die Uhren in allen EU-Ländern um eine Stunde zurückgestellt. Diese Zeitumstellung auf die Winterzeit brachte eine zusätzliche Stunde. Unternehmer in der Hotellerie mussten diesen Uhrzeitwechsel bei der Schichtplanung berücksichtigen. Welche allgemeinen Folgen hat diese Zeitumstellung für Arbeitszeit, Schichtarbeit und Vergütung?

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Recht und Finanzen

PSD2-Richtlinie: Aufschub für Umsetzung bis Ende 2020

Laut PSD2-Richtlinie muss bei elektronischen Zahlungen seit 14. September 2019 eine starke Kundenauthentifizierung erfolgen. Das betrifft auch den Zahlungsverkehr mit Gästen in Hotellerie und Gastronomie. Die BaFin gewährt für Online-Kartenzahlungen einen Aufschub der Umsetzung bis zum 31. Dezember 2020. Wie ist die PSD2-Richtlinie umzusetzen und für welche Transaktionen gilt diese verlängerte Umsetzungsfrist?

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Recht und Finanzen

Betriebliche Altersvorsorge für Minijobber: Geht das?

Für viele Mitarbeiter entspricht ein Minijob genau ihren Wünschen. Das Risiko lauert aber in der Altersarmut. So erwerben Minijobber zurzeit lediglich 38 Cent pro Arbeitsmonat Rentenanwartschaft in der gesetzlichen Rentenversicherung, also pro Jahr 4,53 Euro. Aber können Unternehmen diese Mitarbeiter durch die betriebliche Altersversorgung fördern?

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Recht und Finanzen

Online-Verkäufe: Marktplatzsperre ohne Unternehmerbescheinigung?

Seit Januar 2019 haften elektronische Marktplatzbetreiber für unbezahlte Steuern von Online-Verkäufern, die diese digitalen Plattformen nutzen. Daher müssen auch Gastronomen, die über Online-Lieferplattformen Speisen verkaufen, eine steuerliche Unternehmerbescheinigung als Nachweis vorlegen, um eine Marktplatzsperre zu vermeiden. Laut EU-Kommission verstößt diese deutsche Regelung allerdings gegen EU-Recht. Benötigen Gastronomen diese Unternehmerbescheinigung dennoch oder entfällt diese Verpflichtung wegen EU-Rechtswidrigkeit?

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