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Mehrweg

CUNA; Hello I'm Nik, Unsplash
Mehrweg

Mehrweg wird Pflicht: kostenlose Infoveranstaltungen

Ab 1. Januar 2023 verpflichtet der Gesetzgeber Gastronom:innen zu Mehrwegverpackungen. Wie der Verpflichtung nachgekommen werden kann, erfahren Interessierte kostenlos in nur 20 Minuten von CUNA-Gründer Rafael Dyll. CUNA ist ein junges Unternehmen aus Dortmund, das ein nachhaltiges Mehrwegsystem für gastronomische Betriebe entwickelt hat und nun in zwei kostenlosen Workshops vor Ort oder virtuell alle Fragen rund um die Mehrwegpflicht beantwortet.

Relevo
Mehrweg

Kostenloser Vergleich von To-go Verpackungen und ihren Materialien

Sie begegnen uns überall im Alltag und sollen immer nachhaltiger werden: To-go Verpackungen. Doch anhand welcher Kriterien wird Nachhaltigkeit im Verpackungsbereich definiert und welche Verpackungsmaterialien haben welche Vor- und Nachteile? Mit einem neuen Whitepaper stellt Relevo Gastronomen fundiertes Wissen zur Verfügung, das bei der Wahl der passenden Verpackung unterstützt.

Mepal
Nachhaltigkeit

Zwei Hersteller präsentieren neue Mehrwegverpackungen

Der niederländische Hersteller Mepal präsentierte mit Mepal Pro eine neue Produktlinie für Mehrwegverpackungen und auch Vytal stellte eine Sortimentserweiterung vor und präsentierte Pizza, Sushi und Burger Mehrwegverpackungen auf der INTERNORGA. Welche Vorteile bieten die neuen Produktlinien und wo liegen die Stärken?

Crafting Future
Nachhaltigkeit

Mehrweglösungen in der Gastronomie – Auswahl des richtigen Systems

Mit dem neuen Verpackungsgesetz wird das Angebot von Mehrwegbehältnissen in der Gastronomie ab 2023 verpflichtend. In den ersten beiden Artikeln unserer Mehrwegserie haben wir bereits über die genauen Bestimmungen und die Umsetzung in der Praxis gesprochen. In diesem dritten Artikel geht Jan Patzer, Geschäftsführer von Crafting Future, auf die Notwendigkeit von Mehrwegsystemen ein und zeigt, welche unterschiedlichen Systeme es gibt und was bei der Auswahl der Produkte beachtet werden muss.

photoguns, iStockphoto
Allgemein

Zukunftsfähig mit Mehrweg

Angesichts der Einschränkungen durch die Corona-Krise bieten mehr Gastronomiebetriebe Speisen zum Mitnehmen bzw. Essenslieferungen an. Laut Umweltbundesamt (UBA) verursachten 2017 Einweggeschirr und Verpackungen „to-go“ über 346.000 Tonnen Müll, unter Corona stieg der Verpackungsmüll nochmal um gut 7 % an. Zwar sind seit Juli Einweg-Produkte aus Plastik und Styropor, wie z. B. Trinkhalme, Einmalgeschirr und -besteck europaweit verboten, doch man täuscht sich, wenn man davon ausgeht, Papier und Holz seien ökologisch und sozial verträgliche Alternativen. Wo immer möglich sollten zukunftsfähig orientierte Gastronomen verstärkt auf Mehrweg-Lösungen setzen.

5-Punkte-Plan gegen den PlastikmüllSPmemory | iStockphoto.com
Nachhaltigkeit

5-Punkte-Plan soll Plastikmüll reduzieren

Umweltministerin Svenja Schulze von der SPD hat am 26.11. einen 5-Punkte-Plan vorgestellt, der mit freiwilligen und gesetzlich vorgeschriebenen Regelungen den Plastikmüll reduzieren und das Bewusstsein für einen nachhaltigen Umgang mit Wertstoffen schärfen soll.

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