- Digitale Gästedaten-Erfassung
- Bußgeld bei falschen Gäste-Daten: Was Gastronomen jetzt wissen müssen
- Digitale Lösungen in der Gastronomie: Eigene Hemmschwelle überwinden und Gäste überzeugen
- #restartgastro – dank digitaler Gästedaten-Erfassung gemeinsam wieder Geselligkeit leben
- Mit drei einfachen Schritten ist eine DSGVO konforme, digitale Gäste-Erfassung möglich
- Gästedaten-Erfassung: Erste Datenschutzüberprüfungen finden statt
- Gästedaten-Erfassung – warum der Einsatz eines digitalen Systems für die Gastronomie von Vorteil ist
- Hygiene-Ranger Kontaktdatenerfassung für Sportvereine
- Tipps zum Restart
- Digitale Speisekarten
Gastfreund GmbH
Kosten
Die Kosten liegen bei 29,90 € im Monat. Aufgrund der aktuellen Situation schenkt Gastfreund allen Neukunden bis 30. Juni 2020 einen Rabatt von 20%.
Angebot anfragenTouchless Pogastro
Das Schweizer Start-Up Precom Group AG setzt, unter der Marke Pogastro, mit Ihrer Neuerfindung der Speisekarte den Trend für die post-corona Zeit.
Die digitale Speisekarte schützt vor der Übertragung von Viren und die Umwelt durch den Verzicht von Papier und Plastik.
Die Nutzung soll laut Hersteller sehr einfach gehalten sein. Der Gastronom muss sich online einmal anmelden und seine Speisen erfassen. Mit den zur Verfügung gestellten Tischaufstellern mit QR-Code muss der Gast nichts weiter tun als diesen mit dem Smartphone zu scannen. Nicht nur die Speisen, sondern auch alle Allergene werden dargestellt, sodass etwaige Gäste direkt informiert sind.
Sollte es Bedenken darüber geben, dass manch ein Gast nicht über ein Smartphone mit entsprechendem QR-Scanner verfügt, hat Pogastro einen QR-Code Scanner in seine Website integriert.
Kosten
Aufgrund der durch die Coronakrise schwer angeschlagenen Gastronomie zeigt sich Pogastro solidarisch und bietet seine „Touchless“-Speisekarte kostenlos für alle Gastronomen an.
In einer „Premium“ Version gewährt Pogastro noch die Synchronisation der Speisekarte mit digitalen Medien, wie die eigene Website, Social Media und das Pogastro-Portal.
Tobit
Um einen möglichst kontaktlosen Service zu ermöglichen, hat das deutsche Unternehmen „Tobit“ eine digitale Speisekarte entwickelt.
Um das Angebot zu nutzen, muss der Gastwirt lediglich die Seiten seiner Speisekarte als Foto per Whatsapp an 02561 913600 senden. Tobit sendet einem dann eine eigene Web-Adresse samt QR-Code für die Gäste zu. Als Wirt kann man die Speisekarte jederzeit online bearbeiten und Fotos hinzufügen. Zusätzlich wird die Karte automatisch in 8 Sprachen übersetzt.
Kosten
Tobit bietet seine Speisekarte kostenlos für Gastronomen an
Hygiene Ranger
Eine in die digitale Gäste-Erfassung integrierte Speisekarte bietet das Wuppertaler Unternehmen Inproma GmbH an.
Mit der 2-in-1 Lösung checken sich die Gäste per QR-Code auf dem eigenen Smartphone ein – gemäß den neuen Corona Vorschriften. Über das Bestätigungsfenster nach erfolgreichem Check-in erreicht der Gast mit nur einem Klick die digitale Speisekarte. Hinterlegt wird die Speisekarte im eigenen Unternehmensprofil auf Hygiene Ranger entweder als PDF oder einem Link auf die eigene Webseite. Alternativ können über diesen Backlink auch alle anderen digitalen Speisekarten-Anbieter selbstständig in den Hygiene-Ranger integriert werden. Alle Änderungen dort werden dann vollautomatisch angezeigt.
Gastronomen können ihre digitale Speisekarte einfach über das zur Gäste-Dokumentation bereit gestellte Dashboard hochladen. Der Link zum Unternehmensprofil kann auf allen möglichen Kommunikationswegen verbreitet werden.
Kosten
Die Nutzung von Hygiene-Ranger ist im 1. Monat kostenlos, ab dem 2. Monat fallen 15,- Euro pro Monat zzgl. MwSt. an, der Ranger ist monatlich kündbar.
VISYT App
Eine einfache Visualisierung der Speisekarte bietet das Schweizer Unternehmen Visyt Digital AG.
Per QR-Code gelangen die Gäste zur virtuellen Speisekarte. Auf dieser werden die Speisen mit Fotos visualisiert, so können die Gäste direkt sehen, was sie bei den einzelnen Gerichten erwartet und sich über Inhaltsstoffe und Kalorienangaben informieren. Auch eine Filterfunktion ist vorhanden, sodass Gäste mit speziellen Bedürfnissen, wie Veganer oder Allergiker, schnell etwas finden können was für sie geeignet ist.
Gastronomen können ihre digitale Speisekarte selber jederzeit bearbeiten, zudem können Menü-Informationen in mehrere Sprachen übersetzt werden. Der QR-Code kann auf allen möglichen Kommunikationswegen verbreitet werden.
Kosten
Die Nutzung der VYSIT.app wird zurzeit für 24 Monate kostenlos angeboten. Ansonsten liegen die Kosten, je nach Tarif, bei 10 EUR bis 30 EUR monatlich.
resmio
Mit seiner digitalen Speisekarte will resmio es den Restaurants ermöglichen, sich auf der Website und bei Google optimal zu präsentieren.
Der Anbieter wirbt mit dem eingesparten Zeitaufwand, der sonst für das Umgestalten von PDF-Dokumenten gebraucht wird, da sich die Speisekarte online ganz einfach bearbeiten lassen soll. Außerdem kann eine Bestellfunktion integriert werden, die Gäste Ihre Speisen zur Abholung vorbestellen können. Als Gastwirt können Sie die Bestell- und Abholungszeiten individuell einstellen, um Stoßzeiten im Restaurant zu umgehen.
Kosten
Es wird eine kostenlose 30-Tage-Testversion angeboten.
Danach kann zwischen drei verschiedenen Paketen gewählt werde.
Das gratis „Basic“ Paket beinhaltet ein digitales Reservierungsbuch und die Speisekarte samt Bestellfunktion. Beim „Premium“ Paket für 59,90€/Monat erhält man zusätzliche Funktionen wie „Gästebewertungen“ oder „Statistikcenter“. Das „Ultimate“ Paket für 109,90€/Monat verfügt über alle Funktionen „Marketing“, „Dienstplan“ u.v.m.
DiGastro
Dienstleistungen digital dem Kunden zu präsentieren, egal ob es sich um die Speisekarte im Restaurant oder das Spa-Angebot im Hotel handelt, wird durch das junge Berliner Unternehmen „DiGastro“ ermöglicht.
Im Falle der Gastronomie verhält es sich wie bei anderen Anbietern auch und es müssen keine Tablets zusätzlich im Betrieb installiert werden, sondern die Gäste können ganz bequem per QR-Code Scanner und ohne weitere App auf die digitale Speisekarte zugreifen. Diese wird in unterschiedlichen Sprachen dargestellt und mit Bildern veranschaulicht. Der Gastronom kann via DiGastro Edit jederzeit Änderungen am Angebot vornehmen. Durch die Integration einer Newsletter-Anmeldung, soll die online Präsenz gesteigert und mehr Gäste zum Onlinekauf motiviert werden.
Kosten
Um einen kostenlosen Registrierungslink zu erhalten, muss der Anbieter kontaktiert werden.
SpeiseApp
Das Hamburger StartUp „SpeiseApp“ digitalisiert die herkömmliche Speisekarte und erweitert sie um einige Funktionen.
Der Gast bekommt Zugriff zur Speisekarte via QR-Code Scan und wird an eine Web-App weitergeleitet. Das bedeutet, dass keine installierte App für die Nutzung des Angebotes erforderlich ist.
Der Nutzer kann dann das komplette Speisenangebot, inkl. genauer Zutaten und Allergene, einsehen. Es kann über die App bestellt und bezahlt werden, egal ob zur Abholung, Lieferung oder auch direkt an den Tisch im Lokal. Zusätzlich bietet SpeiseApp Funktionen wie eine integrierte Stempelkarte, Gästebuch und Bewertung an.
Der Gastwirt kann außerdem eigene App für sein Geschäft anbieten, zum Beispiel für Stammkunden, um Gäste direkt über Promo-Aktionen oder Angebote zu informieren.
Kosten
Genaue Kosten für die SpeiseApp gibt es auf Anfrage. Die Nutzung einer betriebseigenen App ist aber auf jeden Fall mit Mehrkosten verbunden.
app2get
Eine komplett individuelle Einstellung und Design der Speisekarte im Restaurant oder der Gästemappe im Hotel verspricht „app2get“.
Für die Nutzung der Anwendung benötigt der Gast nichts weiter als ein internetfähiges Endgerät, so müssen keine neuen Geräte gemietet oder gekauft werden.
„app2get“ verfügt über verschiedene Funktionen und Möglichkeiten zur Anpassung. Die Speisen können mit Bildern illustriert werden und mit Zusatzinformationen über Herkunft der Zutaten oder Allergene ergänzt werden. Das gesamte Layout der App kann individuell angepasst werden, um dem Design des Betriebes zu entsprechen. Funktionen wie „Kellner rufen“ oder „Handy-Bestellfunktion“ können jederzeit aktiviert oder deaktiviert werden, um den Gästefluss und die Auslastung des Servicepersonals zu steuern. So kann außerdem jeder Betrieb für sich entscheiden, wie viel persönlichen Kontakt es noch ermöglicht. Für etwaige Funktionen, die Gäste vor Ort betreffen, wird ein Tisch- oder QR-Code bereitgestellt, damit die Servicekräfte wissen, wo sich welcher Gast befindet.
Kosten
Eine 2-Jahres-Lizenz kostet 690,00 € zzgl. gestzl. MwSt (821,10 € inkl MwSt) und beinhaltet unbegrenzten Zugriff auf alle Funktionen.
leafsystems
Entlastung und mehr Zeit für den Gast, auch während der Stoßzeiten, will mit seiner Lösung der digitalen Speisekarte schaffen. Zusätzlich wird ein „Allyoucan eat“-Konzept wird angeboten.
Ein am Tisch bereitgestelltes Tablet oder ein zentrales Bestellterminal, sollen den Kellnern Zeit und unnötige Laufwege ersparen. Die Menükarte wird auf das Design des Betriebes abgestimmt und Speisen und Getränke können jederzeit mit dem mitgelieferten Tool „leafcenter“ bearbeitet werden. Alle Informationen zu Inhaltsstoffen, Allergenen und Nährwerten sind auf einen Blick sichtbar und die Speisen und Getränke werden durch Bilder und Videos anschaulich dargestellt. Über das Tablet kann nicht nur bestellt, sondern auch direkt nach dem Kellner gerufen werden.
Das all-you-can-eat Konzept ermöglicht die individuelle Einstellung der Anzahl der Speisen pro Gast pro Runde, wie lange Pause zwischen den Runden gemacht werden muss, einer extra Karte und wie viele Gäste an einem Tisch sitzen.
„leafcenter“ bietet außerdem ein Konzept mit QR-Code am Tisch an, falls auf Tablets oder Bestellterminals verzichtet werden möchte.
Kosten
Preise gibt es nach einer persönlichen Beratung.
menuvice
Mit der Bereitstellung von Covid-19 gerechten Speisekarten ohne ständiges desinfizieren wirbt auch der Anbieter „menuvice“.
Wie bei den anderen digitalen Lösungen auch, gelangt der Gast ohne vorinstallierte App und ungeachtet des jeweiligen Internetbrowsers, via QR-Code zur Speisekarte. Diese wird vom Anbieter nach den betrieblichen Anforderungen designed. Die Auswahl der Farbe, Schrift sowie Logo und Bilder sind individualisierbar. Die Speisekarte soll nach 3 Tagen einsatzbereit sein.
Kosten
Die digitale Speisekarte gibt es für ab 300,00 Euro und die „Bestellen+Bezahlen“ Funktion ab 600,00 Euro. Die Zahlungen sind dabei einmalig.
MENURY
Digitale und kontaktlose Speisekarte in sieben verschiedenen Sprachen.
Über einen QR-Code erhalten die Gäste Zugriff auf die Speisekarte. Davon können beliebig viele eingerichtet werden um so individuelle Kategorien zu schaffen und Kundeninteressen wie vegan oder vegetarisch gezielt zu lenken. Dies wird durch eine Filterfunktion zusätzlich erleichtert. Das „MENURY“-System übersetzt alles automatisch in sieben Sprachen und die Speisekarte kann in die eigene Homepage eingebunden werden. Änderungen an der Speisekarte werden automatisch aktualisiert.
Ein 24-Stunden Support steht allen Nutzern zur verfügung.
Kosten
Zum Start von „MENURY“ hat das Unternehmen eine zeitlich unbegrenzte „Early Bird“-Aktion laufen und bietet allen Neukunden seine Dienste dauerhaft kosten an.
- Digitale Gästedaten-Erfassung
- Bußgeld bei falschen Gäste-Daten: Was Gastronomen jetzt wissen müssen
- Digitale Lösungen in der Gastronomie: Eigene Hemmschwelle überwinden und Gäste überzeugen
- #restartgastro – dank digitaler Gästedaten-Erfassung gemeinsam wieder Geselligkeit leben
- Mit drei einfachen Schritten ist eine DSGVO konforme, digitale Gäste-Erfassung möglich
- Gästedaten-Erfassung: Erste Datenschutzüberprüfungen finden statt
- Gästedaten-Erfassung – warum der Einsatz eines digitalen Systems für die Gastronomie von Vorteil ist
- Hygiene-Ranger Kontaktdatenerfassung für Sportvereine
- Tipps zum Restart
- Digitale Speisekarten