Alle Inhalte zu Kaffee im Überblick
- Ratgeber Kaffee: Von Maschinen, Trends und Qualitätssicherung
- Die Basis: Bohnen und Maschinen
- Es geht um die Bohne: Was für die Kaffeequalität entscheidend ist
- Was hat die Kaffeemaschine mit perfektem Kaffee zu tun?
- „Aus einer schlechten Bohne kann niemals ein guter Kaffee werden“
- Klasse oder Masse? Siebträger oder Vollautomat?
- Wissenswertes um das schwarze Gold
- Kaffeemaschine: Tipps zur Wahl der passenden Maschine
- Qualität und Geschmack
- Digitalisierung und Nachhaltigkeit
- Höchste Kaffee-Qualität in umweltfreundlichen Kapsel?
- Kompostierbare Kaffeekapseln – die nachaltige Alternative für Nespresso & Co.
- Das Kaffeegeschäft digital optimieren
- Mit cloudbasierten Lösungen zu mehr Umsatz beim Kaffee
- Mit Pfandsystem Kunden gewinnen
- Kaffeegenuss und gutes Gewissen
- Nachhaltigkeit von der Bohne bis zur Tasse
- Mehrwegbecher gegen die Abfallflut – und was dabei zu beachten ist
- Individuelle Konzepte für einzigartigen Kaffeegenuss
- Branchenverzeichnis Kaffee & Tee
Die erste heimkompostierbare Kaffeekapsel
Eine biologisch abbaubare Kaffeekapsel, die Gastronomen auf dem hauseigenen Kompost entsorgen können – in Zusammenarbeit mit Golden Compound hat der Verpackungshersteller Alpla eine Lösung für das negativ behaftete Kapselsystem entwickelt.
Kapseln, aber ohne Müll
Die Kapsel wird aus dem Werkstoff Golden Compound green hergestellt. Dieser besteht aus einem biobasierten Werkstoff und gemahlenen Naturfasern der Sonnenblumenschale. Kapsel und Filtervlies sind vollständig im Gartenkompost innerhalb von höchstens sechs Monaten abbaubar, frei von Aluminium und gentechnisch veränderten Organismen. Alpla liefert sowohl die Kapsel als auch die gartenkompostierbare Deckelfolie.
Nebenprodukt aus der Sonnenblume
Golden Compound setzt Sonnenblumenschalen als Verstärkungsstoff ein. Sie sind ein Nebenprodukt aus der Nahrungsmittelindustrie und stehen nicht in Konkurrenz zur Lebensmittelproduktion. Damit schont Golden Compound green fossile Ressourcen und reduziert den CO2 -Fußabdruck. Beim Kompostieren der Kapsel entsteht daraus wieder Humus, der Kaffeesatz enthält wertvolle Pflanzennährstoffe wie Kalium, Phosphor und Stickstoff. Die monoschichtige Kaffeekapsel ist ohne Umverpackung aromadicht und „Nespresso-kompatibel“ mit allen aktuellen Geräten.
Pfandsystem für Kaffeebecher
Coffee-to-go ist ein schwieriges Thema für die Branche. Einerseits verspricht das Angebot, Gästen den Kaffee für unterwegs auszuschenken, steigende Umsätze. Andererseits entstehen große Mengen Verpackungsmüll, Ressourcen werden verschwendet und die Umwelt unnötig belastet. Dass Coffee-to-go aber doch nachhaltig und ressourcenschonend funktionieren kann, zeigt das Prinzip von Recup.
Die Alternative zum Einwegbecher
Der typische Einwegbecher ist zu Recht in Verruf geraten: er ist in der Regel nicht recyclebar und verbunden mit hohen Entsorgungskosten. Um dieser Verschwendung von Ressourcen und den damit verbundenen Kosten langfristig entgegenzuwirken, hat Recup als erstes Unternehmen ein innovatives Mehrweg-Pfandsystem entwickelt, das flächendeckend Einwegbecher durch Mehrwegbecher ersetzt und damit einen nachhaltigeren Konsum von Coffee-to-go ermöglicht. Die Becher selbst sind nicht nur für den mehrfachen Gebrauch gedacht, sie bestehen zudem aus 100 Prozent recyclebarem Kunststoff (PP) ohne BPA und Schadstoffe. Die lebensmittelechten Becher gibt es in drei Größen.
Das Mehrweg-System für die Gastronomie
Ähnlich dem bekannten Pfandsystem gestaltet sich das Recup Prinzip mit den Mehrwegbechern und ist deutschlandweit ausgelegt. Der Gast zahlt in der Gastronomie zu seinem bestellten Kaffee einen Euro Pfand für den Becher. Bei allen teilnehmenden Partnern, die das System ebenfalls anbieten, kann der Becher jederzeit zurückgegeben werden. Dem Gast wird das Pfand dort erstattet, der Becher gespült und erneut ausgegeben, sodass ein nachhaltiger Kreislauf entsteht. Um sich an dem Pfandsystem zu beteiligen, zahlen gastronomische Betriebe eine Systemgebühr von einem Euro pro Tag.
Nachhaltiger Weg aus Kolumbien
Kolumbien ist für Lavazza viel mehr als nur eines der wichtigsten Bezugsländer für hochwertigen Kaffee. Das zeigt sich insbesondere in der Region Meta, deren Bohnen für den ausgewogenen Körper des neuen Filterkaffees ¡Tierra! Colombia sorgen.
Regionale Förderung
Nach dem Ende der kriegerischen Konflikte mit den FARC-Rebellen bemühen sich die Lavazza Stiftung und der kolumbianische Staat gemeinsam darum, den Kaffeeanbau auf diesem fruchtbaren, unbelasteten Boden wieder zu stärken und die Bodenkultur nachhaltig und regionsspezifisch zu fördern. „Unser Ziel ist es, die sozialen und ökologischen Bedingungen für die Kaffeeproduzenten und ihre Familien zu verbessern“, so Oliver Knop, CEO Lavazza Deutschland. Seit 2015 engagiert sich Lavazza mit besonderer Intensität in dem ehemaligen Rebellen-Gebiet. In Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen, NGOs und Unternehmen fördert Lavazza dort Unternehmertum, die landwirtschaftliche und technologische Ausbildung der Einheimischen und den Ausbau der Infrastruktur. Über 100 kolumbianische Bauernfamilien konnten die Kaffee-Plantagen nach einer Zeit des Guerillakrieges, während der sie jahrelang nicht kultiviert worden waren, in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzen. In der Folge hat das Gebiet bereits nach kurzer Zeit begonnen, qualitativ hochwertigen Kaffee für Lavazzas Tierra! Colombia-Produkt zu erzeugen.
Zertifizierte Produkte
Darüber hinaus wie alle Produkte des ¡Tierra! Sortiments stammt auch der ¡Tierra! Colombia aus 100 Prozent nachhaltiger Landwirtschaft und ist von der Rainforest Alliance zertifiziert. Der aromatische Kaffee setzt sich aus 100 Prozent gewaschenen Arabica-Bohnen zusammen. Mit Noten von Grapefruit, Zitrus, roten Früchten, Bergamotte und Honig schmeckt der Filterkaffee vollmundig mit einer typisch kolumbianischen Süße.
Inhaltsverzeichnis
- Ratgeber Kaffee: Von Maschinen, Trends und Qualitätssicherung
- Die Basis: Bohnen und Maschinen
- Es geht um die Bohne: Was für die Kaffeequalität entscheidend ist
- Was hat die Kaffeemaschine mit perfektem Kaffee zu tun?
- „Aus einer schlechten Bohne kann niemals ein guter Kaffee werden“
- Klasse oder Masse? Siebträger oder Vollautomat?
- Wissenswertes um das schwarze Gold
- Kaffeemaschine: Tipps zur Wahl der passenden Maschine
- Qualität und Geschmack
- Digitalisierung und Nachhaltigkeit
- Höchste Kaffee-Qualität in umweltfreundlichen Kapsel?
- Kompostierbare Kaffeekapseln – die nachaltige Alternative für Nespresso & Co.
- Das Kaffeegeschäft digital optimieren
- Mit cloudbasierten Lösungen zu mehr Umsatz beim Kaffee
- Mit Pfandsystem Kunden gewinnen
- Kaffeegenuss und gutes Gewissen
- Nachhaltigkeit von der Bohne bis zur Tasse
- Mehrwegbecher gegen die Abfallflut – und was dabei zu beachten ist
- Individuelle Konzepte für einzigartigen Kaffeegenuss
- Branchenverzeichnis Kaffee & Tee